Also das mit der Statistik ist schwachsinn. Sonst kann man ja z.B. auch nach Geschlecht einteilen. Und wenn z.B. schon viele Wölfinnen gestorben sind, dann sind die restlichen Frauen Dorfis und die anderen dadurch verdächtiger? Das ist doch Schwachsinn.
Für große Mengen mag das vielleicht gelten, aber nicht in dem Maßstab hier.
Ziemlich sicher kann man das 
Meine Argumentation bezieht sich übrigens vor allem auf den Post hier. Wenn du zwei voneinander stochastisch unabhängig Ereignisse hast, dann funktioniert das so einfach nicht.
Prinzipiell kann ich dir schon recht geben, dass es recht wahrscheinlich ist, dass die Wölfe unter den aktiven in etwa gleich verteilt sind wie insgesamt. Und dadurch, dass der Soziale Aspekt mitspielt sind die Ereigniss nicht unabhängig voneinander. Aber angenommen z.B. am Anfang des Spiels sterben 7 inaktive Seher - dann sagt das absolut nichts darüber aus, wie die restlichen Seher verteilt sind. Von den restlichen 4 Sehern würde man trotzdem erwarten, dass in etwa 2 aktiv und 2 inaktiv sind.
Über das letzte wollte ich auch keine Aussage treffen.
Das was ich meine ist Rayleigh Prozess. Wir haben eine Fraktionierung. Diese verändert sowohl die Konzentration des Reservoirs (lebende Spieler) als auch des Endbeckens (Tote Spieler)
Und wenn man Zufluss und Totespieler kennt, kann man sagen wie das Reservoir aussieht.
Darum geht es aber nicht, denn das Reservoir kennen. Sondern es geht darum, welchen Zufluss Fraktionierung Faktor wir uns erlauben können, sodass es nicht zu einer Anreicherung im Reservoir kommt und liegt bei 13-20/70. Und da sollten wir dran bleiben.