Spannender finde ich da persönlich Alexa. Ihr Einstieg verzichtet als auf jegliches Einstiegsgeplänkel und hinterfragt gleich die sich bislang rauskristallisierende Sozialstruktur. War sie damit unzufrieden? Sucht sie keine Dorfis? Oder war sie Werwolf und hatte ein Problem mit dem sich schnell findenden Dorf?
Beiträge von Daro
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Findet noch jemand Fayks komisch?
Sagen wir es mal so. Ich fand sie zu dem Zeitpunkt, wo ich sie gevotet habe, nicht dörfisch (oder auch wölfisch), sondern habe es in erster Linie gemacht, weil mich die Reaktion interessiert hat.
Und so vom Gefühl her gibt es jetzt ne ganze Reihe von Ansatzpunkten, wer eher nicht mit Fayks in einem Team sein könnte. Das macht sie tendenziell etwas dorfiger sogar in meinen Augen, zumal ich die Stimmen selbst eigentlich sogar eher dorfig fand.
Dein Verhalten passt sogar in das Muster, weil bei solchen Zügen gerade ab der fünften Stimme oft jemand kommt und die Person hinterfragt. Das ist dann aber mehr so ein Aspekt der Spieldynamik, als dass es viel über Fayks direkt aussagt.
Würdest du das als ihr Mitwolf machen? Möglich, aber nicht unbedingt wahrscheinlich. Empfindest du sie anders als letztes Spiel?
Achso und hier noch ne kleine Abendlektüre zum Thema Daro + Fayks Wolfsteam: Spiel 28 | Standardspiel/Ausbildungsspiel | MalloN (Ausbildungsspiel bei: Jugolas) | Feriencamp | Wolfssieg
Ich hab noch vage in Erinnerung, dass Werwolfabsprachen mit Fayks Spaß machen (was sehr wichtig ist)
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Alles anzeigen
VOTE:Fayks is immer gut


Daro selber abstimmen dann weisst du es
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Stand Tag 1
Fayks (2): Daro, Doubter
Xaver (1): Fayks
Verbleibende Zeit: 23:13:05
Okay
Auf wen? -
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Okay, das freut uns doch

Xaver wenn du dir jetzt einen anderen Spieler aussuchen müsstest, der innerhalb der nächsten zehn Minuten einen Post macht, wer wäre das?
Bobbielinchen wem erweist du denn diese frühen Ehren?
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Ein paar weitere vielleicht ganz interessante Infos:
- Sophie hatte Maximilian gescannt und damit nen reinen Dorfscan erhalten.
- Althea hat in Nacht 1 Annabelle geheilt und damit recht effizient den Maskenwolf umgangen.
- Auf der Liste von Maximilian standen Althea, Annabelle, Richard und Kasimir.
- In Nacht 1 war Annabelle von allen Nachtaktionen außer dem Nekromanten betroffen. (insgesamt fünf Stück)
- Diesen Ring des Todes gab es btw schon letztes Spiel. Er kam aber nie zum Einsatz, weil Leon NK 1 wurde. Zusammen mit dem Inquisitor, der leider Nacht 1 besoffen wurde und der Meuchlerin, die ihre Fähigkeit erhielt und starb, bevor sie sie einsetzen konnte, ist damit der aus der Herausforderung erhaltene Ring des Lebens recht nutzlos geworden.
- Und den Raben (2 Stimmen) finde ich balancingtechnisch mit +3 tatsächlich unterbewertet. +4 fände ich da sinnvoller.
Natürlich hat ihn Freya sehr effizient eingesetzt.
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Vielen Dank an alle
Hat mir sehr viel Spaß gemacht zu Leiten, wie bislang alle Spiele der Reihe.Diesmal war natürlich ein besonderes Highlight, dass ich mich mit nomadischer Händler austauschen konnte.
Hat mich auch gefreut, dass so viele mitgemacht haben. (Insbesondere bei Leuten, die schon ne Weile nicht mehr dabei waren ^^)
Postet doch gerne eure Vermutungen, wer wer ist
Ich denke, da werden einige ihre Freude dran haben.
(gerne auch die Vermutungen der Leute, die nicht mitgespielt haben. Geht evtl. erst nachdem das Spiel verschoben wurde)Mir ging es zumindest so, als ich sie von einigen schon während dem Spiel erhalten habe.
Und wie Serosh schon richtig sagte, eure eigene Identität gerne in Spoiler

Eure Silberkugeln solltet ihr alle erhalten haben. Ebenso die Aktualisierung eures ersten Posts.
Die Auswertung des Spieles erfolgt dann so in den nächsten Tagen.
Das nächste Spiel wird dann so Anfang Juli sein.
Meldet euch aber bis dahin unbedingt bei Xaver und bei Akira und Alohomora an!
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Nach einiger Zeit traf ein Stein Jakobs Zelt. Als er ihn sich genauer anschaute, sah er eine Botschaft um ihm gewickelt.
Darauf stand, dass die Banditen den Soldaten 24 Stunden Zeit geben würden, um die Kommandant*in und ihre Stellvertreterin auszutauschen.
Sollten sie bis dahin nicht ihre Gefangenen erhalten haben, würden Althea und Annabelle sterben.
Jakob überlegte intensiv, was er tun sollte. Doch ihm war etwas eingefallen, was vielleicht die Lösung für das Problem sein könnte.
Er beauftragte also den alten Kasimir damit, den Banditen eine Botschaft zu überbringen, dass er auf das Angebot eingehen würde.
Inzwischen folgten Elisabeth und er Kasimir heimlich, während die arme Marta allein auf die Gefangenen aufpassen musste.
Gudrun und ich waren zwar noch da, aber wir hatten mit den mittlerweile zahlreichen schwer Verwundeten genug zu tun.
Einige Stunden später kamen Kasimir und Elisabeth wieder. Althea war bei ihnen, scheinbar wohlauf.
Auch Annabelle war bei ihnen. Ihr ging es deutlich schlechter. Sie musste schnell nach Deastrom gebracht werden.
Kasimir war gefesselt worden. Er wurde zu den Gefangenen gesteckt. Scheinbar schienen die ihn gut zu kennen.
Jakob erklärte, dass er schon länger vermutet hatte, dass Kasimir ein Verräter sei und dass er ihm eine Falle gestellt hatte.
Dieser hatte die beiden direkt zu den stark dezimierten Banditen geführt. Elisabeth und er hatten sie überrascht und überwältigt.
Noch am gleichen Tag verließen wir den lodernden Wald in all seiner Pracht. Was für ein wunderschöner Ort er immer noch war.
Natürlich würde die Armee von Deastrom in den nächsten Tagen den ganzen Wald nach weiteren Rebellen durchforsten.
Doch hier würden die Rebellinnen sich sicher nicht mehr lange verstecken. Die Umgebung der Hauptstadt sollte sicher bleiben.
Gudrun und ich freuten uns sehr darauf unsere Freunde wieder zu sehen. Ich musste schnell zur königlichen Gesellschaft für Geschichte.
Maskenwolf Kasimir wird gelyncht.
Damit gewinnt das Dorf. Aktuell noch bestehend aus Prinz Jakob, Dorfbewohnerin Marta und Dorfbewohnerin Elisabeth.
Herzlichen Glückwunsch!
Und vielen Dank an alle fürs Mitspielen und an nomadischer Händler fürs Leiten!
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Reiner Storypost:
Nach den Angriffen hatten die Soldaten eine sehr geschickte Taktik gewählt. Sie hatten tatsächlich eine Falknerin unter sich gehabt.
Diese hatte ihre Falken ausgeschickt, um nach den Unterschlüpfen der Banditen zu suchen. Das hatte Erfolg.Tatsächlich hatte einer der Falken den riesigen Werwolf erspäht, der bei beiden Überfällen zum Einsatz kam.
Den Soldaten gelang es, diesem Viech eine Falle zu stellen und es erfolgreich einzusperren.
Alle waren erstaunt, als sich der Werwolf als Edeltraud herausstellte. Ihre Abwesenheit hatte tatsächlich niemand bemerkt.
Aber Werwölfe können trotz ihrer immensen Größe sehr schnell und leise sein, wenn sie es denn wollen.
Nun brauchte man einen "Freiwilligen", der die undankbare Aufgabe übernahm, Edeltraud der Inquisition zu übergeben.
Norbert wurde ausgewählt. Stellenweise hatte ich gar das Gefühl, dass die Soldaten ihn loswerden wollten.
Dann war es tatsächlich eine Weile sehr ruhig im Lager. Dieses wurde abgebaut und die verbliebene Truppe zog weiter.
Als wir etwas weiter südlich einen Ort für ein weiteres Nachtlager finden mussten, kam es dann zum Streit.
Auf der einen Seite zwischen der Kommandant*in Althea und auf der anderen Seite zwischen Jakob.
Dieser beanspruchte zunehmend Autorität für sich, was jedoch Althea überhaupt nicht einsah.
Letztendlich eskalierte die Situation so sehr, dass Jakob zum Deserteur erklärt werden sollte, obwohl er keiner war.
Das war der Punkt, an dem Gudrun und ich einschreiten mussten. Denn wir hatten etwas herausgefunden gehabt.
Bei Jakob handelte es sich um niemand geringeren als um Prinz Jakob von Heviar und damit um einen loyalen Royalisten.
Bis vor wenigen Jahren regierte das Adelsgeschlecht, dem Jakob entsprang, die bedeutende Stadt im Norden.
Doch dann kam es zu einem groß angelegten Anschlag auf die Großherzogin und ihren Mann.
Von den Kindern hatte man seit diesem Tag nichts mehr gehört. Wir vermuteten eine Entführung.
Ohne Erben des Adelstitel und lebende Vertreter des Adelshauses wurde Heviar in das Reichssystem eingeliedert.
Ein Bürgermeister wurde bestimmt. Dieser Bürgermeister war kürzlich von den Rebellen ermordet worden.
Theoretisch hätte Jakob Anspruch auf die Herrschaft über Heviar. Doch dafür war es nun zu spät.
Heviar war untergegangen und niemand konnte dort mehr herrschen. Doch er war weiter im Adelsregister.
Außerdem hatte er einen besonderen Rang im Reiche und eine gehobene Stellung am Hof des Königs.
Es dauerte nicht lange, den Soldaten zu erklären, dass es vermutlich eine ganz schlechte Idee sei, ihn zu exekutieren.
Althea war über diese Situation nicht glücklich. Mitten in der Nacht verschwand sie.
Sie hatte ihre Vertraute Annabelle mitgenommen und wollte mit ihr die verbliebenen Banditen stellen.
Doch damit scheiterten die beiden. Irgendjemand hatte Annabelle wohl vergiftet und sie brach unterwegs zusammen.
Die Banditen fanden die beiden in dieser Situation und konnten sie gefangen nehmen.
Am nächsten Tag war die Kommandant*in also nicht mehr da gewesen. Die Soldaten versammelten sich um Jakob.
Es stand außer Frage, dass er in dieser Situation ihr neuer Anführer werden sollte.
Mittlerweile war es nicht mehr weit bis nach Deastrom. Noch immer hatten sie die Gefangenen.
Nun mussten sie diese schnell dorthin bringen, ehe die Banditen ihre letzten Möglichkeiten nutzten...
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