Beiträge von Jan
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Raphii und Schlendi Das ihr beide im Gunste des Volkes steht, ist durchaus zu sehen. Folglich fällt es mir schwer, nur einen von euch diesen Vorteil zu geben. Aus diesem Grund bin ich am Überlegen, ob sich einer von euch freiwillig zurückzieht, dafür jedoch einen anderen Ausgleich möchte. Ich könnte eine Spende an Lassi zukommen lassen oder euch erlauben, euch an den politischen Geschicken des Landes zu versuchen, wenn ihr bereit wäret, auf den Einfluss zu verzichten (und darauf, eine Toleranz zu verlieren, auch, wenn ich das nicht prüfen kann.)
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Ich wüsste ohne hilfreiche SL-Posts jetzt spontan nicht so wirklich wer ein möglicher Verräter sein könnte.
Das ist ja das lustige an diesem Spiel. Jeder außer mir kann sich entscheiden, die Siegbedingung zu nehmen, bei der er mir loyal ist, sich neutral verhält oder gegen mich stellt. Ich bin gespannt, wie es wird.^^
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Aber wo du gerade hier bist, hat unsere liebe Elodie vielleicht noch einen interessanten Ansatz wie wir uns heute verhalten sollten? Wenn jemand etwas mehr Ahnung hat, dann doch sicherlich du
Nun. Aktuell muss ich auch noch ins Spiel kommen. Gerade mit 14 Skilltrees mit jeweils 4 Stufen liegt heute insbesondere dort mein Fokus heute.
Sobald ich damit fertig bin, werde ich versuchen herauszufinden, wer mir wohlgesonnen ist und wer mich verraten wird (Ja. Dein Profilbild bereit mir tatsächlich Sorgen, weil ich mich frage, was das über deine Persönlichkeit aussagt.^^)
Vermutlich wäre es jedoch heute am besten, jemanden Einfluss zu geben, der wahrscheinlich auf meiner Seite spielen wird. Umgekehrt würde ich persönlich am ehesten von jemanden den Einfluss verringern, von dem ich erwarten würde, dass er mich verrät, aber leider ist das noch sehr früh, um das beurteilen zu können.
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Seit gegrüßt meine verehrten Untertanen. Verzeiht, dass ich mich erst jetzt bei euch melde, aber seit dem Tod meiner Mutter der Königin, häuft sich die Arbeit an und ich muss erstmal überlegen, wie ich mich in den nächsten zwei Wochen fokussieren möchte. Sobald ich dies abgeschlossen habe, werde ich mich eurer annehmen und wir können gemeinsam dafür sorgen, dass wir im besten Königreich der Welt leben. Wer mir seine Loyalität beweist und sich seiner Pflichten annimmt und diese auch erfüllt, wird dafür belohnt werden.
Zu der Frage von David möchte ich keine genaue Antwort geben. Ich kann allerdings verraten, dass bei der Anmeldung zum Spiel eine ziemlich gute Angabe steht, welche einen ungefähre Rückschlüsse auf die Länge des Textes gibt.
Von Feles ist es zwar durchaus löblich, dass er meinen Einfluss stärken möchte, jedoch verstößt dies gegen die im Startpost erwähnten Gesetze des Königreiches.
Shatala Es ist mir eine Ehre und ein Vergnügen, dich als treuen Untertanen in unserem Königreich zu haben. Jedoch sind deine Worte doch etwas zu hoch, als das ich diese nicht korrigieren sollte. Ich war zwar bereits ab Spiel 180 von Meta dabei und habe ab damals vermutlich keines mehr verpasst, jedoch gab es bereits vorher Spiele von, ihm, die ich zu meinen bedaueren, verpasst habe. Ich persönlich vermute sogar, dass Abby mehr Metaspiele gespielt hatte als meine Wenigkeit. Zumindest hatte sie bereits im ersten Metaspiel von mir eine zentrale Rolle, offenbar durch vorherige Spiele. Auch das Schlendrian und Samaraner mehr Spiele haben als ich, halte ich durchaus für möglich. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, in den nächsten Tagen gemeinsam zu dinieren und sowohl in der Vergangenheit zu schwelgen als auch die Pläne für ein strahlendes Königreich der Zukunft planen zu können.
Ich werde mich für die nächsten ein bis zwei Stunden in meine Gemächer zurückziehen.
Es ist meine Pflicht, immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte meiner Bewohner zu haben. Da eine Audienz bei mir jedoch oft langfristig ist, so könnt ihr mir eure Probleme einfach mit Jan angeben und ich werde versuchen, mich schnellstmöglich derer anzunehmen.
PS: Ist euch dieser Schreibstil so genehm? Ich neige schon unter normalen Umständen dazu, etwas gestelzt zu schreiben, doch offenbar hat die Rolle einer Prinzessin dieser Angewohnheit im wahrsten Sinne des Wortes die Krone aufgesetzt. Falls euch diese Sprache zuwider ist, kann ich für zukünftige Gespräche gelegentlich etwas pöbelhafter reden, zumindest soweit, wie es sich schickt.