Spiel 34 | Standardspiel | Ausbildungsspiel MalloN (bei Jugolas) | Harry Potter - Das Comeback der Todesser | Dorfsieg

  • Lol Torge

    'cause girl, you know that my life is unreal.
    I got money and fame and fancy clothes,

    I got a cat food sponsor deal.

    - TBD, 2winz²

  • Beide geht ja nicht. Können ja nicht beide Recht haben. xD

    Außer natürlich ich mache den sowieso.

    (Bzw mit Recht hat es wenig zu tun, wenn wir nichts gegen 2 Wölfe unter euch haben^^)

    Ich bin mal davon ausgegangen, dass du sowieso einen Dave-Schrein hast :ugly:

    Schade.

    Wäre lustiger, wenn ich müsste, weil Dave Recht hätte.^^

  • Das war der Post von Torge, den ich zitieren wollte.

    Ja, Shaty hatte sowohl mit siL als auch mit Mel interessante Interaktionen. Bei siL wars eher von siLs Seite, sie hat Shaty ja so'n bisschen angepiekst und meinte dann, als Dorfi würde Shaty mehr drauf geben, dass sie grad als wölfisch bezeichnet wurde. Shaty hat daraufhin nur ihre Sonnenbrille aufgesetzt und ganz chillig gesagt, dass ihr diese eine Stimme nichts ausmacht. Schon beeindruckend, fand ich.

    Dann mit Mel war Shaty ja n bisschen angleshootig unterwegs und so, wir kennen das ja. Meinte dann selbst auch dazu, sie mache das als Dorfi öfters und so.

    Und mit siL und Mel war ja ganz am Anfang was.

    'cause girl, you know that my life is unreal.
    I got money and fame and fancy clothes,

    I got a cat food sponsor deal.

    - TBD, 2winz²

  • (heute aus Zeitgründen ohne Bilder und auch mit recht knappem Ende)

    Nach dem spurlosen Verschwinden von Harry waren alle endgültig in Alarmbereitschaft versetzt. Ron, sonst immer für einen lockeren Spruch zu haben, war kreidebleich. Neville fiel in Verhaltensmuster zurück, die er nach seiner Schulzeit eigentlich abgelegt hatte: Er verlegte ständig alle möglichen Dinge, lief oft aufgeregt im Kreis umher und stotterte.

    Vollkommen kreidebleich war auch Ginny (Rons Schwester und Harrys Frau), die, nachdem sie die Nachricht von Harrys Verschwinden vernommen hatte, sofort nach Hogwarts gekommen war.

    Professor Flitwick, der seit Jahrzehnten den Unterricht der Zauberkunst leitete, war vom Zaubereiminsterium zum interims-Schulleiter ernannt worden. Er sollte die Verteidigung von Hogwarts organisieren. Dazu versammelte er am nächsten Vormittag alle Schüler, Lehrer und auch die anwesenden erwachsenen Zauberer um Hermine, Ron, Ginny und Draco in der Großen Halle.

    „Es tut mir im Herzen weh, euch dies mitteilen zu müssen, doch es gibt keine Zweifel mehr: Hogwarts befindet sich in Gefahr. Einer Gefahr, die so groß ist, wie seit dem Ende der Schlacht um Hogwarts nicht mehr.“ Begann Professor Flitwick. Ein Raunen ging durch die Schülerreihen, viele jüngere Schüler schienen vor Schock zu erstarren.

    „Doch die Lage ist bei weitem nicht so hoffnungslos wie sie damals erschien. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der Angreifer gering ist. Sonst hätte es, statt der geheimen Aktion in der Nacht, längst einen großen Angriff gegeben. Wir können also davon ausgehen, dass wir ihnen überlegen sind.“ Die Zuversicht in seiner Stimme konnte allerdings die Anspannung und Nervosität, die aus seiner Körperhaltung sprachen, nicht vertuschen.

    „Verstärkung aus dem Zaubereiminsterium ist im Anmarsch. Noch heute Abend werden wir etliche Auroren zu unserer Verstärkung erhalten. Dennoch habe ich mich, wiederum schweren Herzens, dazu entschieden, den normalen Verlauf des Schuljahres abzubrechen. Ich habe Kontakt zu allen Eltern aufgenommen; einige wollen in die Schule kommen, um uns zu unterstützen, doch viele ziehen es vor, ihre Kinder nach Hause zu holen. Diese Entscheidung respektiere und unterstütze ich. Bitte stellt euch also darauf ein, im Laufe des Tages reisebereit zu sein. Vielen Dank.“

    Kurz lag eine bleierne Stille über der Großen Halle. Umso lauter erschien der Lärm, der dann losbrach. Einzelne Erstklässer fingen an zu weinen, viele andere stürmten aus der Großen Halle und die Vertrauensschüler der Häuser versuchten, bei all dem Chaos den Überblick zu behalten.

    Nachdem sich das Treiben aus der großen Halle in die restlichen Räume des Schlosses verlagert hatte, rief Professor Flitwick Ginny, Ron und Hermine zu sich. Er führte die drei in das Schulleiterbüro, das nun sein eigenes war. Hier trafen sie auf einige Lehrer der Schule, auch Neville war unter ihnen.

    „Sie hier sind die einzigen, denen ich momentan vertraue. Deswegen habe ich noch einige Informationen, die ich den anderen vorenthalten habe. Ich gehe momentan davon aus, dass wir verraten wurden. Eine Person aus dem Schloss muss den Angreifern, ich denke, wir können davon ausgehen, dass die Angreifer Todesser waren, geholfen haben. Ansonsten ist es nahezu unmöglich, ins Schloss zu gelangen.“

    „Malfoy!“, rief Ron unwillkürlich, „dieser verdammte -“ doch Prof. Flitwick brachte ihm mit einer Geste zum Schweigen.

    „Mr. Weasley, ich kann ihre Bedenken gegenüber Mr. Malfoy verstehen. Doch wir dürfen keine voreiligen Schlüsse ziehen. Mr. Malfoy steht eindeutig auf unserer Seite, es gibt seit dem Sturz von Voldemort keinerlei Hinweise auf irgendeinen Kontakt von Mr. Malfoy zu Todessern. Wir sollten deswegen nicht voreilig über Mr. Malfoy urteilen.“

    „Das ist Wahnsinn!“ zischte Ron.

    „Mr Weasley, Sie sehen, dass Mr. Malfoy zu dieser Unterrichtung nicht anwesend ist. Ich zähle ihn also nicht zum engsten Kreis der Vertrauten. Deswegen möchte ich Sie bitten, mir zu glauben, dass ich ihn keinesfalls unterschätze.

    Vorerst sollten wir unseren Fokus aber auf die künftige Verteidigung des Schlosses legen. Wir werden zahlreiche Auroren zu unserer Unterstützung haben, doch wenn wir nicht taktisch planen, dann nützt uns auch dieser Vorteil nichts. Folgendermaßen sieht also der Plan aus: ....“

    ---------------------------

    Gleichzeitig beobachteten die Todesser im Verbotenen Wald, wie immer wieder Eltern von Schülern, einzeln oder in Gruppen, zum Schloss liefen. „Sie haben Angst“, bemerkte der Anführer zufrieden.

    „Und wir? Was haben wir?“ fragte der Todesser zu seiner Rechten.

    „Wir haben den Vorteil der Unberechenbarkeit. Wir haben Potter. Und bald haben wir Unterstützung. Ich habe einige Söldner für unsere Sache engagiert. Sie werden in der Dunkelheit der Nacht zu uns stoßen. Außerdem wird es ein Treffen mit einer Quelle geben. Diese könnte nützliche Informationen über die Verteidigung von Hogwarts haben. Aber bis dahin habe ich andere Pläne.“

    „Welche Pläne denn?“

    „Wir bleiben vorerst die unentdeckten Assassinen und beobachten nur die da“, er wies auf die vorbeilaufenden Eltern, die ihre Kinder aus Hogwarts abholen, „doch sobald einer alleine vorbeizieht, schlagen wir wieder zu.“

    „Was wollen wir mit dem? Wir haben doch schon Potter...?“

    „Es geht darum, Macht zu zeigen. Sie sollen Angst haben, sie müssen erkennen, dass es sie jederzeit erwischen kann. Die Paranoia ist unser wichtigster Verbündeter. Aber jetzt komm, wir nehmen eine andere Position ein“.

    --------------------

    Ron lief alleine eine Runde. Es wurde langsam Abend, die meisten Schüler waren abgeholt. Im Schloss war es ruhig geworden, fast schon angenehm still. Doch Ron lief trotzdem lieber am See entlang. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er damals am Grund des Sees festgebunden war. Es ging um eine Prüfung im Rahmen des Trimagischen Turniers. Die Teilnehmer sollten (mit magischer Hilfe) auf den Grund des Sees tauchen und dort eine Person retten, die festgebunden war. Nicht irgendeine Person – die Person, die ihnen am wichtigsten war. Natürlich waren auch die zu rettenden Personen mit ausreichend Sauerstoffvorrat ausgestattet, sodass keine ernsthafte Gefahr bestand. Das wusste Harry damals nicht. Ron rührte die Erinnerung damals, wie verzweifelt Harry um das Leben des besten Freunds kämpfte. Doch gleichzeitig verspürte er auch einen Stich. Harry war weg. Würde er wieder kommen? Lebte er überhaupt noch? Düstere Gedanken schlichen in seinen Kopf.

    Da sprangen auf einmal mehrere Gestalten aus der Böschung neben ihm. Der Anführer der Gestalten rief ohne zu zögern den Todesfluch: „Avada Ked...“ – doch weiter kam er nicht. Denn nicht die Todesser hatten hier die Falle gestellt – es war Ron, der den Köder spielte, für ein knappes Duzend Auroren und einige andere Unterstützer, darunter Prof. Flitwick, Hermine, Ginny und auch Rons Bruder George Weasley, der seinen Laden in der Winkelgasse verlassen hatte um seinen Geschwistern beizustehen. Ihre Entwaffnungszauber hinderten den Anführer der Truppe daran, Ron zu töten. Die anderen Todesser traten die wilde Flucht an. Während Prof. Flitwick gemeinsam mit Ron und Hermine den entwaffneten Todesser festnahmen, verfolgten die anderen die Flüchtenden.

    „Wir umkreisen sie!“ rief Ginny triumphierend. Tatsächlich gelang es ihnen, die Todesser in einem kleinen Waldstück zu umzingeln. Vorsichtig näherten sie sich der unübersichtlichen Baumgruppe. Da ertönte der Schrei: „Avada Kedavra!“. Der Zauber war ein Querschläger, er sollte eigentlich auf Ginny gehen, prallte jedoch an einem Fels ab – und traf George völlig unvorbereitet.

    Fred...“ kam es noch über seine Lippen. Dann war er sofort tot.

    Der Rest der Gruppe hatte mittlerweile herausgefunden, dass der erledigte Feind Antonin Dolohow war, ein altbekannter Todesser. Doch die Euphorie über den scheinbaren Sieg wich blankem Entsetzen, als die anderen die traurigen Neuigkeiten überbrachten.

    Schock machte sich breit und alle begannen zu zweifeln: Sind wir wirklich überlegen? Und welcher Preis ist es wert, für diese Überlegenheit gezahlt zu werden...?

    --------------------------

    Ihr lyncht Ente. Er war Antonin Dolohow, Rudelführer. Er reißt mit in den Tod: Torge, aka George Weasley, Süßwarenhändler

    Das M macht den Unterschied.

  • :thumbup: auch wenn Torge nun schade ist, aber jeeep

    und sorry Torge für die letzten Zweifel von mir an dir :hug:

    Paradox ist, wenn eine Lachmöve auf einer Heulboje sitzt :P

  • Noooin

    Also.. Yes, aber nooin. Torge ;(

    Ich seh schon mich schon ein Bild von Torge für meinen Schrein an der Uni ausdrucken und alle schauen komisch, weil sie sehen, dass ich eine Grossaufnahme seiner wunderschönen Visage drucke :( :( :(

    'cause girl, you know that my life is unreal.
    I got money and fame and fancy clothes,

    I got a cat food sponsor deal.

    - TBD, 2winz²

  • Finde es btw. blöd im Wiki, dass da keine Zahl angegeben ist beim Rudelführer, sonst könnte man besser kalkulieren, ob es jetzt noch 2 oder nur noch einen Wolf gibt (gegebenenfalls mit Helfer). Da ich davon ausgehe, dass gerade in Ausbildungsspiel mit den Zahlen übereinstimmen muss.

    Was denkt ihr dazu?

    Paradox ist, wenn eine Lachmöve auf einer Heulboje sitzt :P

  • War dieses ganze Herumgevote jetzt wirklich notwendig, um Ente gelyncht zu bekommen?

    Finde es btw. blöd im Wiki, dass da keine Zahl angegeben ist beim Rudelführer, sonst könnte man besser kalkulieren, ob es jetzt noch 2 oder nur noch einen Wolf gibt (gegebenenfalls mit Helfer). Da ich davon ausgehe, dass gerade in Ausbildungsspiel mit den Zahlen übereinstimmen muss.

    Was denkt ihr dazu?

    Halte ich auch ohne Zahl beides im Rahmen der Möglichkeit. (Würde dem Rudelführer eine -7,5 geben (ohne jetzt lange darüber nachzudenken (und Zahlen zu vergeben ist die Aufgabe der Rollentester und nicht meine))).

    [23:19:28] <Daro> Daro errichtet eine Xaver-Statue in Bamberg :D

  • Da ich davon ausgehe, dass gerade in Ausbildungsspiel mit den Zahlen übereinstimmen muss.

    Das ist jetzt aber ein schöner Dorfpunkt finde ich.

    So nun zum lynch...

    Och Menno Torge.

    So da Ente das Rudelführte sagen mMn die Stimmen leider nicht ganz so viel aus.

    Zumal ja Einhorn noch immer hoch im Kurs steht.

  • Finde es btw. blöd im Wiki, dass da keine Zahl angegeben ist beim Rudelführer, sonst könnte man besser kalkulieren, ob es jetzt noch 2 oder nur noch einen Wolf gibt (gegebenenfalls mit Helfer). Da ich davon ausgehe, dass gerade in Ausbildungsspiel mit den Zahlen übereinstimmen muss.

    Was denkt ihr dazu?

    Ich denke nicht, dass die Zahlen unbedingt übereinstimmen müssen und wir sollten das Spiel eher auch nicht darüber lösen finde ich. Ich vermute jedenfalls entweder noch 1 Wolf oder aber eher 1 Wolf + 1 Helfer.

    Schade um Torge. Die Frage ist jetzt halt für mich auch: Welche Rückschlüsse können wir wegen dem Lynchablauf jetzt auf einhorn und Mel ziehen? Waren beide Hauptverdächtigen ggf. Wölfe, wie auch schon von Torge aufgeworfen?

    Auf Teamsuche bzw. Analyse kann ich leider erst spätwr gehen.

  • 2 Wölfe + Rudelführer wären schon an der oberen Grenze für 10 Spieler meiner Meinung nach.

    'cause girl, you know that my life is unreal.
    I got money and fame and fancy clothes,

    I got a cat food sponsor deal.

    - TBD, 2winz²

  • Schön ist er nicht gerade ^^ aber ja.

    'cause girl, you know that my life is unreal.
    I got money and fame and fancy clothes,

    I got a cat food sponsor deal.

    - TBD, 2winz²

  • Absoluter OT

    Ich seh schon mich schon ein Bild von Torge für meinen Schrein an der Uni ausdrucken und alle schauen komisch, weil sie sehen, dass ich eine Grossaufnahme seiner wunderschönen Visage drucke :(:(

    Dazu sage ich nur:

    Zitat von Xaver, in irgendeiner Skypekonvi mit Käseschnecken und einer Käsetasche

    Ich seh ständig Torges hässliche Visage.

    [23:19:28] <Daro> Daro errichtet eine Xaver-Statue in Bamberg :D