Spiel 65 | Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | Wolfssieg

  • Blacktooth 14. August 2020 um 20:02

    Hat den Titel des Themas von „Spiel 65 I Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | 6/14+4“ zu „Spiel 65 I Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | 4/14+4“ geändert.
  • Daro oder Elena...geil...

    "The ones you looked down on and stepped on and toyed with are going to defeat you today!!"
    Secre Swallowtail - Black Clover

  • Okay, heftig

    Daro @chillmöchtt ihr ochnal sagen wer wolf is und warum?

    sorry, erst jetzt gesehen, weil ich was mit meinem Vater gemacht habe


    Aktuell bin ich bei Data > chilly, aber mir ist tatsächlich auch aufgefallen, dass chilly jetzt am Ende deutlich zurückhaltender war als die Tage davor

    Aktuell läuft die Umfrage zum Knurrer. Stimmt gerne alle ab! RE: Umfragen - Testrollen

    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

    ---

    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Okay, heftig

    Daro @chillmöchtt ihr ochnal sagen wer wolf is und warum?

    sorry, erst jetzt gesehen, weil ich was mit meinem Vater gemacht habe


    Aktuell bin ich bei Data > chilly, aber mir ist tatsächlich auch aufgefallen, dass chilly jetzt am Ende deutlich zurückhaltender war als die Tage davor

    ja mir auch..

    ich hoffe einfach mal das wird noch alles gut am letzten tag

  • Betrachten wir es mal nüchtern...sollte ich die Nacht überleben, hat der Wolf das Spiel gewonnen...ich bezweifle, dass einer aus Elena/Daro/Chilly vor mir gelyncht wird...ganz dezent zum Kotzen gerade...

    "The ones you looked down on and stepped on and toyed with are going to defeat you today!!"
    Secre Swallowtail - Black Clover

  • Betrachten wir es mal nüchtern...sollte ich die Nacht überleben, hat der Wolf das Spiel gewonnen...ich bezweifle, dass einer aus Elena/Daro/Chilly vor mir gelyncht wird...ganz dezent zum Kotzen gerade...

    man weiß ja ach nicht was der Rabe macht. wir werden sehen was passiert

  • Wait..den Raben hab ich komplett vergessen...

    "The ones you looked down on and stepped on and toyed with are going to defeat you today!!"
    Secre Swallowtail - Black Clover

  • Betrachten wir es mal nüchtern...sollte ich die Nacht überleben, hat der Wolf das Spiel gewonnen...ich bezweifle, dass einer aus Elena/Daro/Chilly vor mir gelyncht wird...ganz dezent zum Kotzen gerade...

    Wait..den Raben hab ich komplett vergessen...

    Ehre dir, wenn das gefaked war.

    naja dann hoffen wir mal das beste. :schmieg:

    Aktuell läuft die Umfrage zum Knurrer. Stimmt gerne alle ab! RE: Umfragen - Testrollen

    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

    ---

    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Ich glaub, dass sind wir alle

    Aktuell läuft die Umfrage zum Knurrer. Stimmt gerne alle ab! RE: Umfragen - Testrollen

    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

    ---

    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Tag 6

    Es war ein regnerischer Abend als sich Mai Watanabe um sich ihr Pferd Schneeflöckchen in ihrem Stall kümmerte. Es war ausgesprochen kühl an dem Abend, doch es war in gewisserweiser ein angenehmer Frühlingsabend. Mai streichelte das Fell von Schneeflöckchen sehr bedacht und nahm sich aus ihrem Rucksack dann eine Bürste heraus.

    „Das Haar ist des Frau wichtigstes Gut“, lächelte sie ihr weißes Pferd an, und fing an dann das Fell zu bürsten.

    Die Gedanken von Mai gingen hin und her. Nachdem die Schüler Yuna und Freya wegen Mordes festgenommen wurden war die Schule für das erste wieder einmal geschlossen.

    „So viel los, für so ein kleines Städchen. Wären wir doch nur im Tokyo geblieben…halte mich mein Mädchen…“, seufzte Mai vor sich her und legte ihren Kopf kurz in das Fell ihres Schneeflöckchen.

    Sie ließ für einen Moment die Stille auf sich mit ihrem Pferd wirken.

    Es gab nichts was gesagt werden muss.

    Nichts was getan werden muss.

    Und das Pferd verstand.

    „Zum Glück bist du hier“, flüsterte Mai ihrem Pferd wieder zu und zerbrach die Stille nach einigen Augenblicken.

    Es donnerte einmal draußen und der Regen verstärkte sich zu einem Gewitter.

    „Huch. Ich denke, ich sollte auch langsam wieder hinein gehen“, dachte Mia laut nach mit ihrer hellen Mädchenstimme.

    „Bum“, donnerte es noch einmal, doch es kam nicht vom Blitz.

    Jemand knallte die Tür auf und Mia konnte nur eine dunkle Gestalt erkennen.

    Die schattige Gestalt einige Schritte näher und durch das Licht in Stall erkannte sie, dass es sich um ihren Mitschüler Amiri handelte.

    „Hey…uhm…kann ich dir helfen?“, stellte sich Mia dann dem Schüler entgegen.

    Dieser knirschte nur als Antwort mit den Zähnen. Mia erkannte tiefe schwarze Ränder unter den Augen, während der Schüler nur für Müdigkeit nur wankte.

    „Du! Du hast Miyu getötet! Ich hab dich mit Yuna und Freya gesehen!“, wütete der müde Amiri umher.

    „Was? Ich verstehe nicht…“, schüttelte Mia den Kopf und ging einen Schritt zurück.

    Amiri sackte in sich hinein „Sie war alles für mich, weißt du?“, fing der Schüler an vor ihr zu weinen.

    Mia verstand langsam was vor sich ging. Auch sie hatte viele Freunde in den letzten Tagen verloren – zu viele Freunde.

    „Ich kann deinen Schmerz verstehen“, bückte sich Mia zu ihm.

    „Nein, kannst du nicht. Ich habe schon einmal alles verloren…und jetzt stehe ich wieder hier…wie oft muss man denn noch aufstehen?“, weigerte sich Amiri das Ganze zu verstehen.

    Mia gab ihm dann eine Umarmung.

    Die Umarmung war warm und verständnisvoll.

    „Tut mir Leid…“, sagte dann Amiri vor sich her.

    „Ist schon in Ordnung…“, flüsterte dann Mai ihm zu.

    „Tut mir Leid….“, wiederholte sich Amiri und durchbohrte das Herz von Mai als sie ihn weiter umarmte.

    „Ich kann dir einfach nicht glauben…“, wurden die Worte von Amiri kälter und Mai spürte den stechenden Schmerz, der ihr Herz durchbohrte.

    Amiri schubste Mai etwas von sich weg und ihr schwacher Körper fiel zu Boden.

    „Das war es wohl Schneeflöckchen“, lächelte Mai in ihren letzten Atemzügen und blickte noch ein letztes Mal zu ihrem schneeweißen Pferd.


    Amiri seufzte einmal und lächelte dann zufrieden als sie die tote Mai vor sich liegen sah.

    „Das war für Miyu…Bitch…“, knurrte Amiri noch mal und verließ den Stall.

    Es gewitterte immer noch und Amiri lief durch die Weide hindurch, wo der Stall zu finden war.

    „Brrr“, hörte er dann aber auf einmal hinter sich.

    Das Pferd Schneeflöckchen folgte ihm brav durch die matschige Wiese.

    „Was soll das? Husch husch, geh zurück“, versuchte Amiri das Pferd zu vertreiben.

    „Brrr“, machte dann aber das Pferd weiter bedrohlich.

    Es blitzte und donnerte gewaltig im Hintergrund und Amiri hatte das Gefühl, die Augen des Pferdes wurden rot.

    271af1e68c8a47036271843ee7c43500.jpg

    Der Hass, die Wut und der Blutdurst des Pferdes konnte Amiri in jeder Phase seines Körpers spüren.

    „Du willst Rache? Komm hol sie dir! Fucking Pferd – als wenn mir das Angst macht“, spuckte Amiri auf den Boden und ging einfach weiter hinfort.

    Die Schritte des Pferdes folgten ihm weiter und immer schneller. Kurz drehte sich Amiri um und sah ein galoppierendes Pferd auf sich zu rasen.

    „Fuck, fuck, fuck“, rannte Amiri nun davon.

    Doch das Pferd war schneller und überrannte ihn einfach.

    „Fuuuck“, schrie Amiri vor Schmerzen und hielt sich seine Beine und Rippen. Irgendetwas war gebrochen und er kam nicht mehr auf die Beine.

    Das Pferd drehte in weiter Ferne einmal und galoppierte ein weiteres Mal auf Amiri zu.

    „Shit.“, sagte Amiri einmal und wurde vom Pferd zu Tode getrampelt.


    Nacht 7

    Sayuri Ito spielte mit ihrer Katze in ihrem Zimmer als Chie zu Besuch bei ihr hineinkam.

    Die Besucherin roch etwas nach Rauch und Sayuri gefiel es nicht, aber sie war eine der wenigen Freundinnen, die sie noch hatte.

    „Na“, grüßte Chie sie freundlich.

    „Nah…“, begrüßte Sayuri sie zögerlich zurück. Die Katze fauchte Chie etwas an, doch das Mädchen ignorierte es.

    „Ich möchte dir was zeigen“, bat dann Chie ihr zu folgen. Sayuri wusste zwar nicht was das sollte, aber sie ging einfach mit. Die Schule war sowieso geschlossen, die Mörder hinter Gitter, letztlich hatte sie einfach nichts zu tun.

    Chie ging mit ihr zur geschlossenen Schule, deren Türe aber wegen der Clubs offen waren.

    Kurzerhand gingen sie zusammen zum Musik Club und Chie deutete auf das Klavier.

    „Mia Tanaka und Ich haben uns hier im Musik Club kennen gelernt. Ihre Eltern zwangen sie Klavier zu spielen und Ich…“, Chie nahm sie dann eine Geige in die Hand, „Ich musste Geige spielen…“,fing dann Chie dann einen Song zu spielen.

    Sayuri kannte den Song, sie hörte ihn zum ersten Mal von Mia Tanaka, als sie sie kennen gelernt hatte. „Ich weiß nicht, was sie dir gesagt hatte, aber es ist mein Lieblingssong – nicht ihrer. Sie war nur eine verlogene Bitch“, spielte Chie weiter.

    Sayuri strich sich durch das Haar und wusste nicht was sie dazu sagen sollte.

    „Ich…ich fand sie ganz nett…“, sagte Sayuri vor sich her.

    „Wer hat dir die Deathgame App gezeigt?“, fragte Chie eine fast rhetorische Frage.

    „Mia Tanaka…oh…du meinst…?“, verstand Sayuri so langsam.

    „Nicht ganz. Weißt du, ich gab dir als Administrator mehr Rechte in der App, weil ich dich mag…aber jetzt bist du nutzlos geworden…“, spielte Chie weiter vor sich her.

    Langsam kam dann Riku von hinten mit seinem Baseballschläger in den Musikclub hinein.

    „Ich verrate dir ein Geheimnis Sayuri…man kann das Deathgame nicht gewinnen – denn es ist verbuggt“, lachte Chie falsch vor sich her.

    „Ich wusste es auch nicht als ich es startete. Man kann es nur beenden, wenn der Administrator stirbt – und ich…“, Chie hörte auf zu spielen und wurde traurig, „….und ich hänge an meinem Leben…“, sage Chie leise in sich hinein.

    Chie verließ den Musikraum und überließ diesen Riku und Sayuri.

    Es war nur ein kurzer Schrei zu hören und Chie’s Gesicht zeigte Tränen. Sie mochte Sayuri wirklich…


    The Endgame

    Chie nahm sich ihre letzte Zigarette aus der Schachtel und schaute in den Himmel als sie wieder auf den Schuldach vor sich her chillte.

    Eine Person kam hoch und Chie’s Blick wanderte zu dieser.

    „Hat ja auch lange genug gedauert…Tex Sensei…“, machte sich Chie ihre Zigarette an.

    „Du warst also für den Scheiß verantwortlich. Chie, warum?“, forderte Tex sie zur Rede auf.

    „Warum…es…es war ein Unfall…“, scherzte Chie schlecht vor sich her und erinnerte sich was passiert war.

    2 Wochen vor dem Deathgame


    „Ich hasse meine Tante“, dachte sich nur Chie und drehte sich in ihrem Bett. Immer sagt Tex ihr was sie zu tun hat, immer muss sie dies tun, immer muss sie das tun.

    Advance Class, Geige Spielen, gute Noten bekommen – Chie wollte das alles gar nicht. Sie wollte nur ihre Füße hoch heben, denn das Leben war langweilig.

    Sie hörte wie ihre Tante die Wohnung verließ und stand dann auf. Chie möchte ihr einfach nicht mehr über den Weg laufen. Zu genervt war sie von ihr.

    Als sich Chie durch die Wohnung umschaute, sah sie nicht viel außer die Küche, den Schreibtisch und die viele Bilder von ihrer verstorbenen Mutter.

    Viele Bilder davon waren auch mit Tex zusammen und ihre Tante stand ihrer Mutter sehr nahe. Eigentlich mochte sie auch ihre Tante, wenn sie nicht versuchen würde sie immer zu bemuttern. Denn sie ist eben nicht ihre Mutter. Punkt.

    Ein Bild von ihr blieb hängen und Chie erkannte Militäruniformen von Tex und ihrer Mutter Ari.

    „Stimmt, sie waren Beide früher bei einem Sonderkommando…“, dachte Chie laut nach. Ihre Mutter Ari ist angeblich bei einem Einsatz ums Leben gekommen aber Chie glaubte das wenig.

    Schließlich ist die ganze Einheit dabei gestorben – mit einer einzigen Überlebenden: Tex.

    „Was verschweigt meine Tante mir?“, wollte Chie es immer wieder wissen.

    All die Jahre nährte sich die Neugier von Chie immer mehr und sie fing an Nachforschungen anzustellen.

    Über das Sonderkommando gab es keine Aufzeichnungen, noch gab es irgendwelche Berichte. Eigentlich gab es gar nichts.

    Irgendwann stoß Chie auf einem USB Stick, den Tex in ihrer Wohnung gut versteckt hatte.

    „Was ist das?“, las sie die Aufschritt des USB Sticks „Werwolf Alpha Version.“

    Sie schob den Stick in den Computer hinein und öffnete den Ordner, der genauso hieß. Letztlich war darauf ein Programm zu finden, dass anscheinend Werwölfe von Düsterwald hieß.

    Es war noch nicht weit entwickelt mit der Version 0.12 Alpha, aber das überraschende war das was Chie als nächstes las.

    „Das kann nicht sein…“, stammelte Chie vor sich her.

    Die Entwicklerin dieses Programmes war niemand anderes als Ari Satonaka – ihre Mutter.

    „Warum hat mir meine Tante das nie erzählt? Was soll der Scheiß?!“, sprudelte Chie vor Wut und lud die Software auf ihr Smartphone herunter.

    Sie startete es auf ihrem Smartphone und sah, dass sie die Administratorin war und dieses Programm eine Art Spiel war.

    „Fuck you Tex. Wenn dass, das letzte Spiel meiner Mutter war, dann spiele ich es“, stellte sie das Spiel um zu einem Deathgame und fing an sich Spieler zu suchen…


    Jetzt

    „So war das also“, verstand Tex und hielt sich den Kopf.

    „Ich…ich wollte nicht, das so viele sterben…es sollte nur Mia Tanaka sterben…aber dann hat sich das Spiel verselbständigt…“, schluckte Chie einmal und beendete ihre letzte geklaute Zigarette.

    „Ja, es war ein psychologisches Spiel, das für das Militär entwickelt wurde – letztendlich sind alle gestorben…“, rauchte sich Tex inzwischen alle.

    „Alle außer du…“, stand Chie auf und griff nach dem Kragen von Tex.

    „Warum sind alle gestorben außer du? Warum…warum meine Mom…?“, schüttelte Chie an Tex herum.

    „Huh…sie wollte das ich die Administratorin des Spieles bin…es…ich war es, der sie töten musste…“, seufzte Tex in sich hinein und lud ihr Geständnis nach all diesen Jahren ab.

    „Es wiederholt sich hier nur, Chie. Es ist nicht deine Schuld, dass alle sterben…“, wuschelte Tex durch ihr Haar.

    Es war beruhigend für Chie zu hören, dass sie nicht an alldem Schuld war, aber noch mehr die Gewissheit zu haben, wie man dieses Todesspiel beenden kann.

    „Ich kann nicht mehr…ich tat so als wäre alles langweilig…aber das ist es nicht…“, holte Chie eine Waffe aus ihrer Tasche hinaus und hielt sie sich an den Kopf.

    225690.png

    „Chie!? Was machst du da? Hör zu, wir finden schon eine Lösung…es gibt einen Abbruchbutton, du brauchst nur den Code „Winter“ eingeben, und alles funktioniert!“, suchte Tex die richtigen Worte.

    „Ich…ich verstehe…“, sagte Chie einmal und ein einzelner Schuss war auf dem Schuldach zu hören.


    Epilog

    Man fand auf dem Schuldach die Leiche der Lehrerin Tex, doch Spuren des Täters waren nie zu finden. Wenig später wurden Yuna und Freya von Unbekannten aus der Untersuchungshaft befreit.

    Auf dem Weg in die Freiheit besuchten die zwei Mädchen aber noch Kiku Arima und Wakko Imba um sich mit genug Essen zu versorgen.

    Riku wartete am Auto als dann ein Mädchen auf sie zukam.

    „Das alles für eine einfache Rache?“, fragte Riku einmal nach.

    „Du würdest dasselbe für deine Schwester tun“, antwortete Chie und stieg ins Auto.

    „True“, nickte Riku dem zu und holten dann Yuna und Freya ab, die zwanzig Kilo Fleisch mit sich brachten.

    Zusammen fuhren sie in den Sonnenuntergang und in die nächste Stadt um ihr Todesspiel zu spielen.

    "Where is my mind...", dachte nur Chie laut nach.

    88580-sunset-anime.jpg


    Rabe Elena wurde gefressen!

    Kräuterhexe Chilly startet mit 2 Stimmen auf sich. Damit kann Werwolf Daro das Dorf chilly und Abt Data überstimmen und gewinnt das Spiel!

    Werwolfsieg!


    Spiel Zusammenfassung folgt später + Post Credits.

    Ich bedanke mich bei allen für das Mitspielen! :)

  • Blacktooth 14. August 2020 um 23:29

    Hat den Titel des Themas von „Spiel 65 I Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | 4/14+4“ zu „Spiel 65 I Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | 3/14+4 - Wolfssieg“ geändert.
  • Nice.

    Good Job Daro, klasse Spiel von dir.

    Hatte allgemein echt viel Spaß. Trotz meiner Rolle.^^

    Am meisten Angst hatte ich das ganze Spiel vor Dave, der so oft so richtige Sachen gesagt hat. Selbst die, die er nicht wissen konnte. xD