Beiträge von Sareon

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    10 Kerzen habe ich angezündet. Ein guter Start für diese Therapiesitzung, denn ein schwieriger Fall liegt vor mir: Patient Darren Miles - soziale Ängste und schwerwiegende Probleme, da er davon ausgeht, sein Umfeld wäre voller Wölfe und Dämonen.


    Zeiten:

    • Beginn: voraussichtlich 06.01.2020 (vormittags)
    • HD-Wahl: 06.01.20, 20:15 Uhr
    • Lynchung: 20:15 Uhr
    • Nachtaktionen: 20:40 Uhr
    • Reaktive Rollen: 20:55 Uhr
    • Nachtpost: danach


    Spielattribute:

    • Spieltyp: Testspiel
    • Lynchtyp: Demokratie (Richter)
    • Spielende: Showdown
    • Outing: inaktiv
    • Stimmzwang: inaktiv
    • Lynchzwang: inaktiv
    • Postzwang: aktiv, mind. 1 Post/Spieltag
    • Fresszwang: inaktiv
    • Gegenstände: inaktiv

    Hier einmal die Schwalbe: Die Schwalbe

    Relevant sind insgesamt 3 Vorschläge, die abgewägt werden sollten

    Dorfrolle

    A - Klassisch

    MUSS jede Nacht einen Spieler wählen, bei dem sie übernachtet. Normale Angriffe, die direkt auf Schwalbe verwendet werden, werden blockiert.

    Wird jedoch der "Übernachtungspartner" von einem solchen Angriff getroffen, wird auch die Schwalbe angegriffen.

    B - Varianzreich

    MUSS jede Nacht einen Spieler wählen, bei dem sie übernachtet. Alle Fähigkeiten, die direkt auf die Schwalbe verwende werden (ink. Gruppenfähigkeiten), werden blockiert.

    Alle Fähigkeiten, die auf den Übernachtungspartner verwende werden (ink. Gruppenfähigkeiten) werden auf die Schwalbe kopiert.

    C - Taktisch

    MUSS jede Nacht einen Spieler wählen, den sie zu sich einlädt. Normale Angriffe, die direkt auf den Gast verwendet werden, werden blockiert.

    Wird jedoch die Schwalbe von einem solchen Angriff getroffen, wird auch der Gast angegriffen.

    Ich seh das recht pragmatisch: Wenn das Medium anfragt, holt man den Spieler rein. Wenn der sich schon unterhalten hat, muss er halt so fair sein und sagen, dass er nicht mehr mitsprechen kann.

    Wenn man nicht mitließt, dann kann das Medium das jetzt auch nicht verlangen. Dann sagt man halt was man bisher so denkt aber nicht mehr mitgelesen hat. Die Rolle verpflichtet nicht zum Weiterspielen der Toten.

    @Beschwörerin: Persönlich hatte ich es wie Akira zu Beginn im Kopf. Warum?

    Eine Rolle muss am Leben sein, um wirken zu können und die Liste ist eig. nur eine Abkürzung für uns, damit die Rolle nicht jede Nacht die Spieler erneut wählen muss. Faktisch ist irgendwie ein Heiler für mich.

    Muss aber natürlich nicht so sein.

    @Geist vs Lehrling: Da war ich immer beim RL. Der Lehrling erfährt ja dort mit allen anderen, wenn ein Seher tot ist. Außerdem zählt ein Gespenst-Spieler nicht als tot - in allen Belangen für das Spiel (Er ist eig. nur permanent blockiert). Also muss der Lehrling warten bis "Gespenst des Sehers" tot ist. Vielleicht ist es ungeschickt hier von Geist/Gespenst zu reden, weil es stirbt eig. niemand.

    @Xavers Frage mit Rollen im Tod ist da natürlich spannend. Nach meiner Bewertung hätten die Rollen Pech, weil sie nie "unblockiert" sterben. ^^

    Zur Not 2 Varianten des Gespenstes einführen? >> Völlig unnötig. Wenn das jemand wirklich anders haben MUSS, kann er es für sein Spiel ändern.

    Was mir beim Mitleiten dieses Spieles noch aufgefallen ist: Die ganzen Seher haben starkes Verwechslungspotential.

    Durch die ganzen Rollenbasen findet man diverse Rollen erst auf Umwegen.

    Ähm ja. Man könnte jeder Unterrolle eine eigene Unterüberschrift im Wiki verpassen, falls das hilft und niemand sich dann daran stört, dass die Kompaktheit verloren geht.

    Aber da alle Seher sind, konnte ich auch einen Seher-Lehrling des Schattensehers machen... Was ich eigentlich gut finde.

    Wie man das Wiki aber strukturiert... Ob die Rollen in Gruppen (Basen) oder alle einzeln, usw. Da scheiden sich wohl die Geister. Allen wird man es wohl nicht gerecht machen können... Aber wenn etwas spezielles Probleme bereitet, dann natürlich versuchen das zu verbessern.

    Finde es derzeit nicht so schlecht. Über die Suche oder Rollen-Tabelle (links) findet man eigentlich alles. Sollte dem bei was nicht so sein, dann sollte man das natürlich anpassen.

    Was genau hat dich denn gestört?

    6) Strolch:

    Hierzu kam es nicht, aber das war wohl die Idee des Strolches... Aber dazu die Frage, ob das überhaupt ginge. Geht das Spiel noch weiter, wenn der Strolch und gestrolchte Personen noch leben, aber die Werwölfe schon tot sind? Kann es theoretisch zu einem 1 vs. 1 Strolch gegen gestrolchte Person kommen? Müssen die Dorfbewohner noch weiter lynchen, wenn die Werwölfe schon tot sind und sie jetzt random nach einem Strolch oder Drittpartei suchen?

    Diese Fragen würde ich mit nein beantworten... wenn das auch andere so sehen, dann sollte man das vielleicht in der Rolle ergänzen. Ein Strolch sollte für die Regelung des jeweiligen Spielendes als Dorfbewohner betrachtet werden (muss man nicht töten / kann überrannt werden) - wenn dann schon eine Partei gewonnen hat (Dorf oder WW/Vamps) und noch gestrolchte Personen leben, dann hat der Strolch verloren und das Spiel ist beendet.

    Würde ich auch mit nein beantworten. Kann man zum Strolch hinzuschreiben, falls Bedarf besteht. Oder irgendwo in die Siegesregeln, dass das Spiel endet, sobald alle Parteien, die aktiv gegen das Dorf spielen/eine Bedrohung für das Dorf sind/wie auch immer man es formulieren mag, tot sind.

    5) Medium:

    Etwas stressig für den SL xD Darf das Medium auch Absprachen zu vor drölf Tagen Verstorbenen aufnehmen? Vielleicht wäre es besser dies zu begrenzen. Etwa, dass das Medium nur eine neue Absprache zu verstorbenen Spielern wählen darf, die am letzten Spieltag (Nacht) verstorben sind (meist nicht länger als 24 h her). Oder muss sich das Medium sogar sofort entscheiden oder die Chance zur Absprache ist vertan... wir hatten es jetzt so gemacht, dass er auch ältere Tode wählen darf (aber immer nur neue Leute).

    Weshalb stressig? Könnte man jedenfalls mMn auch dem SL überlassen (solange er das dem Spieler kommuniziert, dass er nicht noch nach drölf Tagen Absprache mit XY erhalten darf). Ansonsten mir ziemlich egal.

    Naja... Spieler haben auch die Eigenart mit anderen zu reden... Und dann blöd, wenn man nach 2 Tagen erstmal klären muss, ob ein Spieler überhaupt noch unvoreingenommen mit dem Medium reden könnte - außerdem liest man nach dem man gestorben ist auch nicht mehr so intensiv im spiel mit und plötzlich kommt ein Medium, welches mich Meinungen zu bestimmten Spielern möchte (obwohl man gar nicht mehr so im Spiel drinne ist). Fände daher eine zeitliche Frist zwischen man stirbt und das Medium kann einen noch auswählen. So weiß man: 'Okay, es kann sein, dass in den nächsten 24 h ein Spieler noch was von mir will'.

    Oder man schreibt beim Medium zusätzlich noch rein, dass jeder verstorben daran erinnert werden soll, dass es ein Medium noch gibt - wodurch man weiß, dass man das Spiel vielleicht noch nicht zur Seite legen sollte

    4) Wolfsfreundlich und Verfluchter:

    Warum zählt eigentlich der Verfluchte als wolfsfreundliche Rolle und würde vom Schattenwolf als diese gescannt werden? - finde ich nicht so logisch, da der Verfluchte bis zur Verwandlung für das Dorf spielt und so ein vom Schattenwolf gescannter Verfluchter praktisch nie gefressen werden würde.

    MMn sind nur die derzeit wolfsfreundlichen Rollen (ohne Verfluchter) und der Werwolf (der als Grundrolle drinnen steht) solche Rollen - der weiße Werwolf entsprechen auch nicht wolfsfreundlich (d.h. als Schattenwolf kann es sich lohnen auch mal einen Mitwerwolf zu scannen, wenn man da misstrauisch ist).

    Das ganze wolfsfreundlich-Gedingsbumms gehört mal ordentlich überarbeitet, da sind ein paar mehr Sachen komisch.

    Die Stiefmutter blockiert nur aktive Fähigkeiten ("kann [...] keine Nachtaktionen durchführen"), das heißt passive Fähigkeiten wie das Erfahren wer der Seher ist, werden nicht behindert. Steht beim Polarwolf auch nochmal expliziter, könnte man auch zur Stiefmutter so hinzufügen.

    Was Reihenfolge von Blockaden angeht: Würde ich dem SL überlassen, man muss nicht jedes kleinste Detail regeln.

    Ob die Stiefmutter sich selbst in den Besenschrank stecken kann, könnte man auch dem SL überlassen, sehe allerdings kein Problem, weshalb sie es nicht können sollte, ich kann man mich ja auch im Schrank einsperren :ugly:

    Okay... Dann ähnlich wie die Nachtaktivität dies handhaben... Dabei erkennt man ja auch keine passiven Fähigkeiten (also wenn man nur etwas erfahren / erhalten hat) - sondern nur Spieler, die aktiv etwas an den SL schicken mussten / etwas aktiv machen mussten.

    Das sollte man dann in der Rolle mMn präzisieren. Sicherlich gibt es einige Fähigkeiten, die dann strittig sind (zBsp: ist die Wahl des Schauspielers schon aktiv in der Nacht oder noch passiv, und erst die gewählte Rolle wird dann blockiert. Ist dann nicht nur die Wahl des Waisenmädchens blockiert, sondern auch, dass sie wegen keiner Wahl erfrieren würde. Usw.)... In wie weit zählt das zu aktiv oder passiv, in der Nacht oder davor, sollte auch blockiert werden. Aber das kann man dem SL ja überlassen (und evtl mit der Zeit kristallisiert sich da eine klare / einheitliche Linie).

    Finde schon, dass man sich nicht selbst wegsperren kann. Wer schließt dann ab?

    2) Gespenst:

    Zählt das Gespenst schon als tot? Also würde das Gespenst des Sehers schon den Seher-Lehrling aktivieren, das Gespenst eines Wolfes schon den Traumwolf, das Gespenst einer Rolle schon den Doppelgänger... Oder könnte sich gar das Medium mit dem Gespenst unterhalten (wenn man ersteres zulässt). Wir hatten es so belassen, dass das Gespenst noch als lebende Rolle zählt... da dies ja wie eine allerletzte Rettung vor dem Tode funktioniert. Entsprechend war es möglich, dass ein Gespenster-Seher nicht scannen kann und ein Seher-Lehrling noch nicht scannen durfte. Oder findet ihr diese Auslegung nicht so toll?

    2.) Gespenst: Die Rolle "stirbt", aber der Spieler lebt weiter. Das Medium bekommt keine Absprache, so lange der Spieler weiter am Spiel teil nimmt.

    Bei den anderen Rollen finde ich es etwas unpräziser; Den Seher-Lehrling würde ich aktivieren, da es keinen Seher mehr gibt (und das Dorf nichts dafür kann). Ist ja schon ein Nachteil, dass man die Scans nicht findet.

    Das ist eine interessante Frage. Und man könnte sich sogar überlegen, was man mit anderen Rolleneffekten macht, die durch den Tod getriggert werden: Jäger kann einen Schuss abgeben, wenn er zum Gespenst wird, Wölfe dürfen in der Folgenacht nicht fressen, wenn sie die zum Gespenst werdende Aussätzige fressen etc. Wäre alles valide, da der Spieler ja quasi stirbt (Rollenfähigkeit wird getriggert), um dann instant als Gespenst wieder aufzutauchen.

    MMn gibt es 2 Möglichkeiten: Die einfache, dass keine Fähigkeiten getriggert werden, wenn jemand zum Gespenst wird, oder die kompliziertere, dass alles getriggert wird. Nur das Medium würde ich so umformulieren, dass es definitiv nur mit Spielern, die endgültig aus de Spiel ausgeschieden sind, Absprache erhalten kann (das ist ja schließlich der Sinn des Mediums).

    Gleiches Problem stellt sich übrigens bei den Untoten des Nekromanten.

    Nekromant hab ich noch nicht probiert ^^

    Mir geht es derzeit auch nur um die verwendeten Rollen / aufgetretenen Fragen. Wenn nach neuen Spielen weitere auftreten, dann kann man sie dort klären und solange dem SL die Freiheiten lassen es selbst am besten zu regeln. Aber man braucht jetzt nicht alle Fragen und möglichen Probleme aufrollen und gleich drölf weitere Rollen/ Interaktionen überarbeiten (die es so noch nicht gab).

    Weiß nicht, ob man zwischen beiden Varianten eine logisch als die bessere herausfiltern kann... Das Gespenst kann zwar dann mitunter seine Fähigkeit nicht (mehr) einsetzten, aber dafür würde es geheilt / ist nicht gestorben. Ob dieser Effekt schon die anderen Nachteile für das Dorf nivelliert / aufhebt, ist sicherlich eine sehr individuelle Frage (denke ich).

    Vielleicht beides testen? Einfach darüber abstimmen lasern? Zur Not 2 Varianten des Gespenstes einführen?

    1) Geisterbeschwörerin:

    Hier war die Frage, in wie weit die Liste nach dem Tod der Geisterbeschwörerin fortbesteht oder auch mit deren Tod schon zerstört wird. Die Liste wird ja erst zerstört, wenn eine Rolle in das Gespenst umgewandelt wird. Anderseits heißt es, dass die Geisterbeschwörerin die Person ins Gespenst verwandelt - aber macht sie das wie der Abt / Priester auch noch post mortem (also wer auf der Liste steht ist gesegnet)? Da die Rolle als fix defensive Rolle im Setting geplant war (wie der Abt / Priester fix die Person in der Nacht einmal schützen würde), hatten wir die Liste nach dem Tod bestehen lassen. Aber was findet ihr besser...

    Außerdem wird noch eine Reihenfolge der Liste im Wiki genannt - mir ist klar, was damit gemeint ist (sterben mehrere Leute der Liste gleichzeitig so wird die höherplatzierte zum Gespenst), aber kann man vielleicht noch zur Rolle ergänzen.

    @Fortbestehen der Liste: Wäre vielleicht interessant zu wissen, wie sich die Rollentester das gedacht haben Sareon und so.

    @Reigenfolge: Falls man meint, es wäre nötig, das nochmal zu spezifizieren, kann ich einen Satz dazu ins Wiki schreiben.

    Die Idee kam von mir und war ursprünglich so gedacht, dass die Liste nur gilt, so lange der Spieler lebt. Das war allerdings keine bewusste Entscheidung; eigentlich gefällt mir persönlich die andere Variante besser.

    Hinweis: Kleine Namensanpassung damit die dem Schema Ring der X entsprechen.

    Reminder: Gegenstände müssen aktuell angekündet werden durch ihr Set

    Zitat

    RINGE DER LIEBE

    • Sind Gegenstände, die wie Ringe vom SL verteilt werden und bei dem Spieler verbliebem.
    • Träger sind bereits zu Spielbeginn verliebt nach den Regeln von Amors Liebespaar.