Beiträge von Lark

    Spiel-Zusammenfassung


    Pre:

    Dieb (Heiler/Stiefmutter) Daro wurde der Richterstab zugelost

    Tag 1:

    Todesengel Machiavelli wird gelyncht

    Nacht 1:

    Werwolf/Tratsche Sky tratscht Medium Jewel an

    Dieb (Heiler/Stiefmutter) Daro entscheidet sich für Heiler und heilt Medium Jewel und gibt den Richterstab an Medium Jewel

    WWS Alohomora schützt sich selbst

    Zaubermeisterin Feles scannt Medium Jewel als "andere Rolle"

    Seherin/HB Kjeks scannt Werwolf/Tratsche Sky

    Schauspieler (Jason, Märtyrerin, Süßwarenhändler, Lyka+Schutzamulett, Lyka) Rock entscheidet sich für Lyka

    Rabe Fayks schickt Schwärmerin Sunset einen Drohbrief

    Die Werwölfe wollen Schwärmerin Sunset fressen, stattdessen verliebt sich WWS Alohomora in sie --> neues LP

    --> niemand wird gefressen

    Tag 2:

    Werwolf/Tratsche Sky wird gelyncht

    LB ersetzt Cyborg

    Nacht 2:

    Trunkenbold (Prinz) Raphii erfährt, dass er der Prinz ist

    Heiler Daro heilt Seherin/HB Kjeks

    WWS Alohomora schützt Scharfzahn Shatala

    Zaubermeisterin Feles scannt Rabe Fayks als "andere Rolle"

    Seherin/HB Kjeks scannt WWS Alohomora

    Schauspieler (Jason, Märtyrerin, Süßwarenhändler, Lyka+Schutzamulett) Rock entscheidet sich für Lyka+Schutzamulett

    Rabe Fayks schickt WWS Alohomora einen Drohbrief

    Medium Jewel gibt den Richterstab an Scharfzahn Shatala weiter

    Scharfzahn Shatala setzt ihre Fähigkeit ein

    Die Werwölfe fressen Seherin/HB Kjeks

    --> Seherin/HB Kjeks wird gefressen

    Tag 3:

    Rabe Fayks wird gelyncht

    Nacht 3:

    Medium Jewel hat Absprache mit dem toten Seherin/HB Kjeks

    Heiler Daro heilt Medium Jewel

    WWS Alohomora schützt sich selbst

    Zaubermeisterin Feles scannt Schwärmerin Sunset als "andere Rolle"

    Schauspieler (Jason, Märtyrerin, Süßwarenhändler) Rock entscheidet sich für Süßwarenhändler und gibt WWS Alohomora einen Kjeks auf sich selber zu stimmen

    Scharfzahn Shatala gibt den Richterstab an WWS Alohomora weiter

    Die Werwölfe fressen Schauspieler (Jason, Märtyrerin, Süßwarenhändler, Lyka+Schutzamulett, Lyka) Rock

    --> Schauspieler (Jason, Märtyrerin, Süßwarenhändler, Lyka+Schutzamulett, Lyka) Rock wird gefressen

    Tag 4:

    WWS Alohomora wird gelyncht, Schwärmerin Sunset nimmt sich aus Liebeskummer das Leben

    Nacht 4:

    WWS Alohomora gibt den Richterstab an Medium Jewel weiter

    Heiler Daro heilt Blinder Günstling Xaver

    Zaubermeisterin Feles scannt Druide LB als "andere Rolle"

    Der Scharfzahn Shatala frisst Medium Jewel und bekommt den Richterstab

    --> Medium Jewel wird gefressen

    Tag 5:

    Druide LB wird gelyncht

    Nacht 5:

    Scharfzahn Shatala den Richterstab an Prinz Raphii weiter

    Heiler Daro heilt Prinz Raphii

    Zaubermeisterin Feles scannt Heiler Daro als "andere Rolle"

    Der Scharfzahn Shatala versucht Prinz Raphii zu fressen

    --> niemand wird gefressen

    Tag 6:

    Blinder Günstling Xaver wird gelyncht

    Nacht 6 und Spielende:

    Prinz Raphii den Richterstab an Heiler Daro weiter

    Heiler Daro heilt Scharfzahn Shatala

    Zaubermeisterin Feles scannt Scharfzahn Shatala als "Wolfsrolle"

    Der Scharfzahn Shatala frisst Prinz Raphii

    --> Trunkenbold (Prinz) Raphii wird gefressen, die Wölfe haben gewonnen


    Die Wege Der Kreislauf des Richterstabs ist gar nicht mal so unergründlich:

    Heiler Daro-> Medium Jewel-> Scharfzahn Shatala-> WWS Alohomora-> Medium Jewel-> Scharfzahn Shatala-> Prinz Raphii-> Heiler Daro

    WWS Alohomora und die Scanverfälschung

    N1: sich selber

    N2: Scharfzahn Shatala

    N3: sich selber

    Zaubermeisterin Feles und die "andere Rolle(n)"

    N1: Medium Jewel als "andere Rolle"

    N2: Rabe Fayks als "andere Rolle"

    N3: Schwärmerin Sunset als "andere Rolle"

    N4: Druide LB als "andere Rolle"

    N5: Heiler Daro als "andere Rolle"

    N6: Scharfzahn Shatala als "Wolfsrolle"

    Das kurze Leben der Herrin der Raben - Fayks:

    N1: Schwärmerin Sunset

    N2: WWS Alohomora

    Mit ihm begann es, bei ihm endete es - Die Taten des Heilers Daro:

    N1: heilt Medium Jewel

    N2: heilt Seherin/HB Kjeks

    N3: heilt Medium Jewel

    N4: heilt Blinder Günstling Xaver

    N5: heilt Prinz Raphii

    N6: heilt Scharfzahn Shatala

    Der Seher Kjeks, der mit den Wölfen tanzte (und deswegen auch leider sehr früh verstarb):

    N1: scannt Werwolf/Tratsche Sky

    N2: scannt WWS Alohomora

    Naja ein Dorf sollte halt auch bei 14 Spielern mind. drei Fehllynch haben.

    Und bei sechs bösen Stimmen ist der Einfluss der bösen bei den Lynchungen halt schon hoch.

    Sorry, Daro, nicht böse gemeint, aber so eine Kritik kann ich halt einfach nicht mehr ernstnehmen...von den Wölfen könnten wir uns anhören, dass wir Ur arg sind, nur 3 Wölfe zu machen auf 15 (das bevor sie überhaupt das Setting irgendwie kannten) und jetzt solls unfair fürs Dorf gewesen sein...

    Grad, dass sich das LP nicht über ihre schlechten Chancen (aufgrund unseres Settings) beschwert...

    Im Spiel Verlauf gesehen, war es sogar verdammt ausgeglichen, weils zwischen durch richtig gut fürs Dorf aussah, aber dann die Wölfe das Blatt gewendet haben (mir Hilfe von Sunny) einfach auf Grund guter Manöver und Spieltaktik...

    Irgendeinen Sieger muss es halt geben, aber den Verlierer dann immer gleich als "hatte eh nie eine Chance" darzustellen, ist halt auch lächerlich^^

    Ganz nebenbei spielt ein blinder Günstling nicht mehr gegen das Dorf als ein schlecht-spielender Dorfi, was du auch gerade zugegeben hast... Darum sehe ich den zuuuu großen Einfluss auch nicht.

    Tag 4: Lynchung

    Galaxien und kosmische Nebel:

    Eine Galaxie ist eine durch Gravitation gebundene große Ansammlung von Sternen, Planetensystemen, Gasnebeln, Staubwolken, Dunkler Materie und sonstigen astronomischen Objekten mit einem Gesamtgewicht von meist 10 Milliarden bis 10 Billionen Sonnenmassen. Der Durchmesser kann mehrere hunderttausend Lj betragen.

    Von der Erde aus lassen sich mit der aktuellen Technik etwa 50 Milliarden (!) Galaxien beobachten. Insgesamt geht man von etwa 1 Billion Galaxien im beobachtbaren Universum aus.

    Galaxientypen:

    • Elliptische Galaxien zeigen keine besonderen Unterstrukturen und haben einen gleichmäßigen Helligkeitsabfall nach außen. Sie gehören zu den ältesten Sternpopulationen des Unviersums und man geht davon aus, dass diese Galaxien Verschmelzungs- und Wechselwirkungsprozesse mit anderen Galaxien hinter sich haben. In deren Zentrum befindet sich ein (supermassereiches) Schwarzes Loch.

      Der bekannteste Vertreter dürfte mittlerweile wohl Messier 87 sein, das ist eine elliptische Riesengalaxie in einer Entfernung von etwa 55 Millionen Lj und einer Masse von etwa 2,5 Billionen Sonnenmassen innerhalb eines Radius von 100.000 Lj. Von dieser Galaxie stammt nämlich die weltberühmte erste Aufnahme eines Schwarzen Lochs und der Jet, welcher von diesem supermassereichen Schwarzen Loch ausgeht, ist sogar auf Amateuraufnahmen dieser Galaxie bereits ganz gut sichtbar!
    Messier 87 mit dem rechts vom Kern sichtbaren Jets des Schwarzen Lochs

    Die elliptische Riesengalaxie M 87. Der Jet, der vom Zentrum der elliptischen Galaxie Messier 87 ausgeht, wird von einem supermassereichen Schwarzen Loch verursacht. (Norden ist oben)

    • Spiralgalaxien sind scheibenförmige Galaxien, deren Erscheinung ein Spiralmuster zeigt. Der Zentralbereich (Bulge genannt) ist sphäroidal und besteht hauptsächlich aus älteren Sternen. In der Scheibe befindet sich verhältnismäßig viel Gas, wodurch permanent neue Sterne gebildet werden können. Deshalb erscheinen die Spiralarme durch die hier neugebildeten Sterne bläulich.

      Spiralgalaxien, bei denen vom Bulge ausgehend ein Balken sichtbar ist, nennt man Balkenspiralgalaxien - in diese Kategorie fällt auch die Milchstraße.
    Messier 104, 74 (=Spiralgalaxie), NGC 1300 (=Balkenspiralgalaxie)

    M104 - Sombrero.jpg

    Messier 74 by HST.jpg

    Hubble2005-01-barred-spiral-galaxy-NGC1300.jpg

    • Linsenförmige Galaxien sind sozusagen eine Mischform von elliptischen und spiralförmigen Galaxien. Sie haben die Form einer Scheibe (wie Spiralgalaxien), haben jedoch einen Großteil ihrer interstellaren Materie verbraucht/verloren, wodurch sie keine besonderen Unterstrukturen (wie elliptische Galaxien) besitzen.
    Messier 102

    Messier_object_102.jpg

    • Irreguläre (unregelmäßige) Galaxien haben weder Spiralarme noch elliptische Form und sind meist deutlich kleiner, lichtschwächer und masseärmer als reguläre Galaxien.
    NGC 1569 = irreguläre Zwerggalaxie mit heftigen Starbusts

    220px-NGC_1569.jpg

    Weitere Typen von Galaxien:

    • Wechselwirkende Galaxien sind Begegnungen zweier oder mehrerer Galaxien, was meist für faszinierende Anblicke sorgt.
    Spoiler anzeigen

    Interacting_Galaxies_Hubble.jpg

    • Ganz selten können durch solche Wechselwirkungen Polarring-Galaxien entstehen. Das ist dann der Fall wenn sich 2 Galaxien so nahe kommen, dass der masseärmere Wirkungspartner zerrissen wird und dessen Sterne/Gas/Staub in der anderen Galaxie eingefangen werden. Dadurch entsteht ein Ring aus Sternen. Es gibt einige Anzeichen dafür, dass auch die Milchstraße einen Polarring besitzt.
    Hoags Objekt


    220px-Hoag%27s_object.jpg

    • Ringgalaxien können ebenfalls durch einen bestimmten Sonderfall 2er wechselwirkenden Galaxien entstehen. Und zwar dann, wenn eine Galaxie in der Nähe ihres Zentrums von einer anderen schnell bewegten Galaxie durchstoßen wird.
    Wagenradgalaxie

    230px-Cartwheel_Galaxy.jpg

    • Starbustgalaxien sind Galaxien mit einer sehr hohen Sternentstehungsrate und einer daraus folgenden intensiven Strahlung.
    Messier 82... der abgestrahlte Wasserstoff erscheint rot)

    280px-M82_HST_ACS_2006-14-a-large_web.jpg

    Kosmische Nebel sind interstellare Wolken aus Staub und Gas und können in folgende Kategorien eingeteilt werden:

    • Emissionsnebel senden - angeregt durch das Licht heißer Sterne - selbst Lich aus. Die bekanntesten Beispiele sind der Orionnebel (Messier 42) oder der Lagunennebel (Messier 8). Oft erscheinen solche Nebel in rötlichen Farbtönen.
    Lagunennebel

    Aufnahme des Lagunennebels mit dem MPG/ESO-2,2-m-Teleskop

    • Reflexionsnebel reflektieren das eingestrahlte Licht naher Sterne und erscheinen daher meist blau, weil blaues Licht stärker gestreut wird als rotes. Ein ähnlicher Effekt sorgt übrigens für die blaue Farbe des Himmels. Bekanntestes Beispiel sind die Plejaden (Messier 45).
    IC 349 - Barnards Merope-Nebel: Ein Reflexionsnebel in den Plejaden

    220px-Reflection_nebula_IC_349_near_Merope.jpg

    • Planetarische Nebel bestehen aus einer Hülle aus Gas und Plasma, die von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen wurde. Die Lebensdauer solcher Nebel ist meist nicht größer als einige zehntausend Jahre.

      Diese Nebel spielen bei der chemischen Evolution der Galaxis eine entscheidente Rolle, da das abgestoßene Material die interstellare Materie mit vom Stern erzeugten schweren Elementen (zB Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Calcium..) anreichert.
    Ameisennebel und Kateznaugennebel (NGC 6543)

    220px-Ant_Nebula.jpg

    220px-NGC6543.jpg

    • Supernovaüberreste sind durch eine Supernova entstandene Emissionsnebel. Die Supernova wird noch in einem späteren Beitrag genauer behandelt.

      Spannend ist, dass wir heute zum Beispiel den Krebsnebel beobachten können, welcher durch eine im Jahr 1054 beobachtet und aufgezeichnete Supernova entstanden ist.
    Krebsnebel; Messier 1 = Überrest der im Jahr 1054 beobachteten Supernova

    Krebsnebel, Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops

    • Dunkelwolken (Dunkelnebel) hingegen absorbieren das Licht dahinterliegender Objekte. Sie lassen sich also beobachten, wenn sie Hintergrundsterne abdunkeln oder völlig ausblenden.
    Pferdekopfnebel

    220px-Horsehead-Hubble.jpg


    Quellen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Galaxie

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nebel_(Astronomie)

    Wie immer geschrieben von dem wundervollen Michael :saint:

    Ihr lyncht Werwolfschamane Alohomora, aus Liebeskummer bring sich Schwärmerin Sunset um.


    Lynchstand

    Alohomora (8): Jewel, Raphii, Shatala, LB123, Daro, Feles, Xaver, Alohomora

    Feles (1): Sunset

    Tag 3: Lynchung

    Lebenslauf/Funktionsweise von Sternen und Sternhaufen:

    Ein Stern ist ein massereicher, selbstleuchtender Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma - zum Beispiel unsere Sonne. Nahezu alle mit dem bloßen Auge sichtbaren Himmelskörper sind sonnenähnliche Objekte, die nur wegen ihrer großen Entfernung punktförmig erscheinen. Unter günstigen Bedingungen können Nachts mehrere Tausend Sterne freiäugig gesehen und unterschieden werden, welche sich alle innerhlab unserer Galaxie - der Milchstraße - befinden.

    Die meisten Sterne bestehen fast ausschließlich aus Wasserstoff und Helium - den beiden "Urelementen" des Universums.

    Der Kern eines Sterns ist mehrere Millionen Grad heiß (bei unserer Sonne etwa 16 Millionen). Die Oberfläche misst meist "nur" etwa 2.000 bis 20.000 Grad (unsere Sonne knapp 6.000). Weiße Zwerge können aber sogar bis zu 100.000 Grad an ihrer Oberfläche erreichen.

    Von einem Stern wird nicht nur intensive Strahlung wie Licht abgesondert, sondern auch ein Strom geladener Plasmateilchen (=Sternwind).

    Our Sun <3

    220px-The_Sun_by_the_Atmospheric_Imaging_Assembly_of_NASA%27s_Solar_Dynamics_Observatory_-_20100819.jpg

    Sternhaufen:

    Gemeinsam entstandene Sterne bilden öfters Sternhaufen. Dies sind Gebiete stark erhöhter Dichte von Sternen und manche von ihnen sind mit freiem Auge gut erkennbar. Dortige Sterne gehören insofern "zusammen", weil sie auch gemeinsam entstanden sind.

    Die 2 wichtigsten Arten der Sternhaufen:

    • Offene Sternhaufen stellen lockere Ansammlungen von Sternen dar, die aus großem Molekülwolken gemeinsam entstanden sind. Sie lösen sich mit der Zeit aber aufgrund der unterschiedlichen Eigenbewegungen auf, weshalb viele offene Sternhaufen astronomisch jung sind (bis zu einige hundert Millionen Jahre). Das bekannteste Beispiel sind die Plejaden.
    • Kugelsternhaufen: Auch hier geht man von einer gemeinsamen Entstehung aus; die Sterne sind aufgrund der Gravitation aber aneinander gebunden. Das Alter dieser Sternhaufen liegt in der Größenordnung von 10 Milliarden Jahren.

    Generationen von Sternen:

    Im Frühstadium des Universums standen für die Sternentstehung nur Wasserstoff und Helium zur Verfügung. Diese Sterne zählt man zur Population III und waren zu massereich und kurzlebig, um bis heute zu existieren.

    Die nächste Generation - die Population II - existiert noch heute und wurde auch in Sonnennähe nachgewiesen. Solche Sterne enthalten von Anfang an einen gewissen Anteil schwerer Elemente, welche von den Population III-Sterne mittels Kernreaktionen erzeugt und zum Beispiel mittels Supernova-Explosionen ins All geschleudert wurden.

    Die meisten Sterne in der Milchstraße gehören zur Population I, mit einem noch etwas höheren Anteil an schweren Elementen.

    So gesehen wandeln Sterne also die beiden einzigen ursprünglich im Universum befindlichen Elemente (Wasserstoff und Helium) immer weiter in schwere Elemente um. Demzufolge sind auch wir Menschen zu großen Teilen ein Produkt vergangener Sterne, weil viele unserer Atome in Sternen produziert bzw. von sterbenden Sternen ausgestoßen wurden.



    Lebenslauf von Sternen:

    Datei:Sternentwicklung.png

    Sterne entstehen aus gasförmigen Molekülwolken durch starke lokale Verdichtung in mehreren Phasen. Sie werden von der Gravitation ihrer eigenen Masse zusammengehalten und sind daher annähernd kugelförmig.

    Aufnahme eines enstehenden Sterns


    800px-Protostellar_jet.jpg

    Die Strahlungsenergie wird im inneren durch stellare Kernfusion von Wasserstoff zu Helium erzeugt und gelangt durch intensive Strahlung an die Oberfläche. Diese Energie steht in starker Wechselwirkung mit der nach innen wirkenden Gravitiation des Sterns und sorgt bei etwa 90% der Sternen für ein stabiles Gleichgewicht, in dem Sterne viele Millionen bis Milliarden Jahre (= Lebensdauer) verbleiben.

    Der Energietransport vom Kern der Sonne bis zur Sternoberfläche dauert mehrere hunderttausend Jahre.

    Desto massereicher Sterne sind, desto kürzer ist ihre Lebensdauer. Die massereichsten Sterne verbrauchen ihren gesamten Brennstoff bereits in wenige hunderttausend Jahren (unsere Sonne hat nach 4,6 Milliarden Jahren zum Beispiel noch nicht einmal die Hälfte ihres Brennstoffes verbraucht). Die massearmen Roten Zwerge können im Gegensatz dazu mehrere 10 Milliarden bis hin zu Billionen von Jahren alt werden!

    Durch bestimmte Effekte und Wechselwirkungen im Kern der Sonne, wo die Kernfusion stattfindet, werden die Sterne im Laufe ihrer Zeit langsam größer, heißer, heller und bewegen sich in Richtung der Riesensterne. Unsere Sonne ist heute etwa 40 Prozent heller als kurz nach ihrer Entstehung!

    Wie enden Sterne?

    Bei genügend hoher Temperatur und ausreichend hohem Druck beginnen die beim Wasserstoffbrennen erbrüteten Heliumkerne im Kern des Sterns miteinander zu fusionieren. Dadurch entsteht ein Helium brennender Kern. Das Brennen des Wasserstoffs kann in diesem nicht mehr erfolgen, sondern wird nach außen "gedrückt" und wird in einer Schale um diesen Helium-Kern herum fortgesetzt.

    Der weitere Ablauf ist stark von der Masse des jeweiligen Sterns abhängig:

    • Massearme Sterne unter 0,3 Sonnenmassen führen die Fusion des Wasserstoffs in einer wachsenden Schale um den erloschenen Kern fort und erlöschen nach dem Ende dieses "Schalenbrennens" vollständig. Durch die Temperaturabnahme im Zentrum geben sie der Schwerkraft nach und kontrahieren zu Weißen Zwergen mit Durchmessern von wenigen tausend Kilometern und verglühen im weiteren Verlauf zu Schwarzen Zwergen.
    • Massearme Sterne zwischen 0,3 und 2,3 Sonnenmassen: Hier kommt es zu einem "Heliumflash", einem nur Sekunden andauernden und dramatischen Prozess, bei dem der Leistungsumsatz im Zentrum auf das 100-Milliarden-Fache (!!!) der heutigen Sonnenleistung ansteigen kann, ohne dass davon etwas an der Oberfläche erkennbar ist. Daraufhin geht der Stern neben dem Wasserstoffbrennen auch ins Heliumbrennen über, wodurch Elemente bis Sauerstoff entstehen. Durch den Temperatur- und Druckanstieg expandiert der Stern zu Roten Riesen mit Durchmessern von meist dem Hundertfachen der Sonne. Dabei werden die äußeren Hüllen der Sterne abgestoßen und bilden Planetarische Nebel mit einem Durchmesser von ungefähr 1 Lichtjahr. Wenn das Heliumbrennen erlischt (Dauer etwa 1 Millionen Jahre), werden auch solche Sterne schließlich zu Weißen Zwergen (und dann zu Schwarzen Zwergen).
    • Massereiche Sterne zwischen 2,3 und 3 Sonnenmassen: Nach dem Heliumbrennen setzt hier das Kohelnstoffbrennen ein (Dauer etwa 10.000 Jahre), bei dem Elemente bis zum Eisen entstehen. Eisen ist sozusagen Sternenasche, da aus ihm durch Fusion keine weitere Energie gewonnen werden kann. Durch Sternwind oder Bildung Planetarischer Nebel verlieren diese Sterne einen erheblichen Teil ihrer Masse und werden so ebefalls zu Weißen/Schwarzen Zwergen.
    • Massereiche Sterne über 3 Sonnenmassen: Diese verbrennen praktisch alle leichteren Elemente in ihrem Kern schließlich zu Eisen. Zusätzlich zu den Planetarischen Nebeln bilden sich hier um den Kern im Sterninneren Schalen nach Art einer Zwiebel, in denen verschiedenen Fusionsprozesse stattfinden, mit erheblichen Unterschieden untereinander: Die Temperatur reicht von 40 Millionen bis 10 Milliarden Grad, die Dichte von 0,006 kg/cm³ bis 10 Millionen kg/cm³ und die Fusionsdauer von 10 Millionen Jahre bis 1 Woche.

      Sobald der Eisenkern solcher Sterne die Grenze von 1,44 Sonnenmasse überschreitet, kollabiert der Stern innerhalb von Sekundenbruchteilen (!) = Supernova, während die äußeren Schichten Neutrinos und Strahlung mit immenser Energie abstoßen und so eine expandierende Explosionswolke bilden.

      Je nach Umstände entsteht als Endprodukt entweder ein Neutronenstern oder ein Schwarzes Loch.

    Quellen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stern#Sternentwicklung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sternhaufen

    Unglaublich, aber wahr, auch dieser supernice Text wurde von dem unglaublichen, genialen, rising Star Michael97 verfasst :imp:

    Ihr lyncht Rabe Fayks

    Lynchstand

    Alohomora (5): Rabe, Shatala, Jewel, Fayks

    Fayks (6): Alohomora, Sunset, Daro, Rock, Raphii, Feles

    Feles (1): Xaver

    Tag 2: Lynchung

    Der Sternenhimmel:

    Was kann man mit bloßem Auge sehen?

    Voraussetzung für einiges davon (vor allem für die Nebel und Galaxien) ist aber, dass die Umstände günstig sind und es wenig störende Lichtquellen von der Erde aus gibt. In Städten oder bei Nebel ist die Sicht zum Beispiel sehr stark eingeschränkt, aber auch der Vollmond schränkt die Sicht auf die restlichen Objekte des Sternenhimmels ein.

    Ganz ideal ist eine ländliche Umgebung, wo keine größere Ortschaft/Stadt in der nähe ist + klares Wetter + Neumond.

    Zusätzlich muss man dem Auge etwas Zeit geben (etwa 15 Minuten), um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen (die Pupillen erweitern sich, wodurch mehr Licht eingefangen werden kann). Ein häufiger Blick aufs Handy ist also nicht unbedingt behilflich, wobei für eine erste Orientierung neben Sternenkarten durchaus entsprechende Handy-Apps zu empfehlen sind.

    Prinzipiell kan man folgendes sehen (Jahreszeitabhängig):

    • 3000 bis 6000 Sterne der Milchstraße
    • Unser Nachbar - die Andromedagalaxie
    • Die beiden Magellanschen Wolken (nur am Südsternhimmel)
    • Virgo-Galaxienhaufen (als etwas hellerer, großflächiger Fleck)
    • Die Planeten Mars, Venus, Jupiter und Saturn sind alle gut mit dem Auge erkennbar und sehen aus wie ein besonders heller Stern. Den Mars erkennt man auch an seiner roten Farbe ganz gut.
    • Die Milchstraße kann man das ganze Jahr über in dunklen Gegenden sehen. Man sieht dabei ein "milchiges" Band, welches quer über den ganzen Himmel verläuft und wo sich sehr viele kleine Sterne befinden.
    • Man kann aber auch manche der sogenannten Deep-Sky-Objekte mit freiem Auge erkennen - allen voran die Plejaden (offener Sternhaufen), der Orionnebel im Sternbild Orion oder auch der Kugelsternhaufen Messier 22.
    • Diverse Sateliten, darunter die ISS
    • Wenn man Glück hat: Sternschnuppen



    Technische Hilfsmittel zur visuellen Beobachtung

    Durch technische Hilfsmittel werden vor allem 2 hauptsächliche Verbesserungen im Gegensatz zum menschlichen Auge zur visuellen Beobachtung geschaffen:

    • Die Öffnung, durch die Licht aufgesammelt wird, ist größer. Beim menschlichen Auge 7mm, bei Teleskopen/Ferngläsern ab 40mm. Dadurch können vor allem auch lichtschwache Sterne und Deep-Sky-Objekte gesehen werden.
    • Die Vergrößerung ist teilweise deutlich erhöht. Das beginnt bei ca. 8facher-Vergrößerung und geht (je nach Budget) auch bis zu einer 400fachen-Vergrößerung oder sogar mehr.

    Bereits mit einem günstigen Einstiegs-Fernglas kann somit deutlich mehr Sterne sowie Deep-Sky-Objekte sehen und diese auch deutlicher erkennen und einfacher auffinden. So kann man dann zum Beispiel die Andromeda-Galaxie deutlich von Sternen unterscheiden.

    Mit guten Einstiegs-Teleskopen sieht man bei der Andromeda-Galaxie bereits erste Details und auch ihre grundlegende Form, ggf. sogar dort befindliche Sternhaufen.

    Bei der visuellen Beobachtung sieht man aber nur bei einigen wenigen Objekten wirkliche Farben bzw. Farbansätze - die meisten Objekte erscheinen hier in Grautönen.



    Astrofotografie

    Die Meisterdisziplin ist die Astrofotografie, bei der Objekte des Sternenhimmels durch zahlreiche Aufnahmen mit hoher Belichtungszeit übereinandergestapelt werden, wodurch die aufgenommenen Objekte klar und deutlich abgebildet werden können.

    Damit sind zwar natürlich keine Aufnahmen wie zB vom Hubble-Weltraumteleskop möglich, aber selbst Hobby/Amateur-Astrofotografen können nach einiger Erfahrung wunderschöne Aufnahmen erstellen. Hier eine kleine Auswahl davon:

    Die Plejaden: Offener Sternhaufen in 444 Lichtjahren Entfernung mit einem Radius von 17,5 Lichtjahren.

    Plejaden


    Ist möglicherweise ein Bild von Himmel

    Whirlpool-Galaxie: Eine große Spiralgalaxie (wie die Milchstraße) deren Entfernung zur Milchstraße etwa 25 Millionen Lichtjahre beträgt und einen Durchmesser von etwa 80.000 Lj hat. Besonders ist, dass diese Galaxie einen nahe, wechselwirkende Begleitgalaxie hat.

    Aufgrund der Wechselwirkung entstehen dort aktuell sehr viele neue Sterne - alleine in den letzten 17 Jahren konnten dort 3 Supernovae beobachtet werden.

    In ihrem Zentrum verbirgt sich - wie bei den meisten Spiralgalxien - ein supermassereiches Schwarzes Loch.

    Whirlpool


    Whirlpool.png

    Irisnebel:

    Iris


    Ist möglicherweise ein Bild von außen

    Milchstraße:

    Milch

    Ist möglicherweise ein Bild von Himmel

    Orionnebel: Dabei handelt es sich um einen Emissionsnebel (=interstellares Gas, welches Licht in verschiedensten Farben emittiert), der durch seine hohe Helligkeit mit bloßem Auge als Teil des Schwertes des Orions gut sichtbar ist.

    Orion


    Ist möglicherweise ein Bild von Himmel

    Auf der Aufnahme des Hubble-Teleskops dieses Nebels kann man sogar einzelne, entstehende Sterne erkennen:

    das Pünktchen auf dem i in Orion


    220px-M42proplyds.jpg

    Herznebel + Pferdekopfnebel:

    <3+Pferd


    Herznebel.png

    Leo-Triplett: Galaxiengruppe mit einer Entfernung von etwa 35 Millionen Jahren.

    Leo


    Leo.png

    Andromedagalaxie: Hier als Größenvergleich (von der Erde aus gesehen) mit dem Vollmond, der reineditiert wurde. Sie hat eine Entfernung von 2,5 Millionen Lj und ist damit die der Milchstraße nächstgelegene Galaxie und auch mit freiem Auge erkennbar. Sie hat einen Durchmesser von 200.000 Lj und wird in etwa 4 bis 10 Milliarden Jahren mit der Milchstraße kollidieren.

    Andromeda


    Mond über Andromeda – Weltraumbild des Tages

    Quellen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sternenhimmel

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Sky

    Dieser, wie gewohnt, unglaublich gute und informative Text wurde mal wieder von dem genialen Michael97 verfasst:)


    Ihr lyncht Werwolf/Tratsche Sky

    Lynchstand

    Alohomora (3): Xaver, Feles, Jewel

    LB123 (3): Daro, Sky, Alohomora

    Sky (5): Kjeks, Sunset, Shatala, Raphii, Rock

    Sunset (2): Rabe

    (böse Ninjas^^)

    Tag 1: Lynchung

    Wo im Universum befinden wir uns eigentlich? (Größenordnung):

    Der Maßstab

    AE = Astronomische Einheit = entpsricht der mittleren Entfernung von Erde und Sonne

    1 AE = ca. 150 Millionen Kilometer = ca. 8,3 Lichtminuten

    Weil der Erddurchmesser 12.700 km beträgt, könnte man bis zur Sonne also etwa 12.000 (!) Erden nahe aneinander platzieren.

    Ein weiterer wichtiger Maßstab - vor allem wenn wir uns aus unserem Sonnensystem entfernen - ist dann das Lichtjahr.

    1 Lichtjahr = ca 9,5 Billionen Kilometer = ca. 65.000 AE (!)

    Auf der Strecke von 1 Lichtjahr könnte man also unglaubliche 760 Millionen Erden platzieren. Das ist kaum greifbar.

    Für noch größere Distanzen benötigt man dann noch eine weitere Einheit: Das Parsec.

    1 Parsec = 3,26 Lichtjahre


    Wo im Universum befinden wir uns nun?

    Natürlich befinden wir uns erstmal - als einer von 8 Planeten - im uns bekannten Sonnensystem und zwar innerhalb des Asteoridengürtels.

    Die Erde hat zur Sonne einen mittleren Abstand von 1 AE. Der nächstäußere Planet - Merkur - liegt bei 1,52 AE. Daraufhin kommt der Asteoridengürtel und die nächsten Planeten sind dann schon deutlich weiter von der Sonne entfernt: Jupiter (5,2 AE), Saturn (9,5 AE), Uranus (19,2 AE) und Neptun (30,1 AE).

    Außerhalb befindet sich dann der Kuipergürtel (enthält die Zwergplaneten Pluto, Makemake und Haumea) mit einem mittleren Abstand von etwa 48 AE.

    Das gravitative System der Sonne (= Sonnensystem) hat einen Durchmesser von insgesamt 3 Lichtjahren (also etwa 190.000 AE!) - so weit wirkt sich die gravitative Anziehung der Sonne also aus und bindet damit vermutlich mehrere hundert Milliarden bis sogar Billionen Objekte an sich.

    Sonnensystem


    sonnensystem.png

    Die nächste "Ausbaustufe" ist dann die Galaxie in der wir uns befinden - also die Milchstraße.

    Konkret befindet sich unser Sonnensystem im Orionarm der Milchstraße:

    Orionarm der Milchstraße (Farbe=orange)

    milchstrasse.png

    Unsere Umlaufbahn ums Zentrum der Milchstraße, wo sich wie in vielen ähnliche Galaxien ein supermassereiches Schwarzes Loch befindet, hat einen mittleren Durchmesser von ungefähr 56.000 Lichtjahren. Eine Umrundung dauert etwa 250 Millionen Jahre, womit unsere Sonne (und damit auch wir wegen der gravitativen Bindung) eine Geschwindigkeit von ungefähr 220 Kilometern pro Sekunde (!) hat.

    Die Milchstraße als Ganzes hat einen Durchmesser von etwa 200.000 Lichtjahren und beinhaltet etwa 100 bis 300 Milliarden Sterne.

    Der Durchmesser der Milchstraße inklusive ihrer uns bekannten Satelitengalaxien (das sind gravitativ gebundene Nachbargalaxien) beträgt übrigens 1,65 Millionen Lichtjahre.

    Als nächstes müssen wir uns dann den Galaxienhaufen anschauen, in welchem wir uns befinden. Galaxien kommen im Universum nämlich nur selten alleine und meist in Gruppen vor, die als Haufen bezeichnet werden.

    Die Milchstraße gehört zur Lokalen Gruppe, welche ungefähr 47 Galaxien erfasst und eine Ausdehnung von 3 Megaparsec (also knapp 10 Millionen Lichtjahre) hat.

    Lokale Gruppe

    lokale-Gruppe.png

    Die Lokale Gruppe befindet sich wiederum im Virgo-Superhaufen. Dieser hat eine Ausdehnung von 33 Megaparsec und beherbergt etwa 100 Galaxiengruppen und -haufen.

    Virgo-Superhaufen

    Virgo-Superhaufen.png

    Dieser Superhaufen befindet sich wiederum im Superhaufen namens Laniakea mit einer Ausdehnung von 160 Megaparsec (520 Millionen Lichtjahre), der etwa 100.000 Galaxien umfasst.

    Laniakea


    Laniakea.png

    Dieser riesige Superhaufen befindet sich neben zahlreichen anderen solcher Konstrukte im für uns beobachtbaren Universum. Dessen Ausdehnung beträgt 28 Gigaparsec, damit ist dessen Radius also etwa bei 46,6 Milliarden Lichtjahre, was also sogar deutlich höher ist als die Zeit, die seit dem Urknall vergangen ist! Dass das möglich ist, liegt in der Ausdehnung des Universums begründet.

    Darin befinden sich über 100 Milliarden Galaxien.

    Das gesamte Universum (also auch der nicht beobachtbare Teil, dessen Licht es noch nicht zur Erde geschafft hat) ist noch um ein Vielfaches größer und kann von uns weder gemessen, noch gesehen oder auch nur ansatzweise erforscht werden.

    Quellen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Position_der_Erde_im_Universum

    http://www.andromedagalaxie.de/html/astronomie_wosindwir.htm

    https://de.wikipedia.org/wiki/Struktur_des_Kosmos

    Dieser unglaublich gute und informative Text wurde von dem genialen Michael97 verfasst:)


    Ihr lyncht Todesengel Machiavelli

    Lynchstand

    Alohomora (3): Cyborg, Xaver, Shatala

    Daro (1): Rock

    Machiavelli (6): Daro, Sky, Raphii, Kjeks, Feles, Alohomora

    Rock (1): Jewel

    Sky (1): Sunset


    Wie kommst du auf den Zusammenhang?

    Weil Merry Tayro so behandelt, wie er es schon mit Mitwölfen getan hat^^

    Bleiben für mich heute als Lynchoptionen: LB, Tayro, Meliha, Merry. (Innerhalb der Gruppe habe ich auch keinen einzigen TA). Wobei ich LB davon aktuell am wenigsten lynchen würde, mit geringem Abstand

    Aus der Auswahl

    VOTE:Meliha

    weißt du mehr als dass du gefressen werden solltest?

    Nein, bin nur harter Bursche :saint:

    -----------

    Stand Tag 2

    Meliha (1): Lark

    Merry Lamb (1): MichaelCR97

    Tayro (2): Sky, Daro

    Verbleibende Zeit: 04:24:19

    Wen hättst du bei dem Stand zum HD gewählt?

    Hm I guess Daro oder mich selber... Eher als Merry HD, einfach weil ich ihn nicht einschätzen kann

    Oh Nein :( Fühl dich geknuddelt! :hug: Ich wünsche dir sehr, dass sich das alles wieder löst.

    Danke, ja hoffe ich auch^^

    Spontaner Gedanke LB aus Angst vor deinem Read. Bin mir aber 0,0 sicher wie viel LB zum Fressen beiträgt und ob das sein Stil ist.

    Gibt es Leute, die du raus nehmen würdest?

    Die Theorie bzgl Raphii teile ich nicht.

    Hm...Tatsächlich kam nach Raphii mir am ehesten Meliha in den Kopf, weil sie mich gerne früh frisst^^ aber macht Mel sowas, dass sie mich davor als dorfig hervor hebt und mich daraufhin frisst?