wie Schlendi an irgendeiner Stelle schon ausgeführt hat, scheinen sich mittlerweile Settings etabliert zu haben, wo man drei Wölfe auf 12 Spieler hat (also 25%). Das ist schon Minimum. Dazu hatten wir als Wölfe halt kaum coole Sonderfähigkeiten. Geisterwolf kann ganz nett sein, aber lohnt sich halt insbesondere dann, wenn es noch irgendwelche taktischen Komponenten gibt, die man besprechen kann. Hier hatten wir nur nen Scharfzahn, der halt Nacht 2 verbraucht war. (Hatte schon da geahnt, dass der verschwendet ist.) [Mag den Scharfzahn eh nicht so, der ist in letzter Zeit auch sehr inflationär vorgekommen, ähnlich auch der Geisterwolf.]
Wir haben ja vor nem Jahr oder 2 festgestellt, dass es fast nur Wolfssiege gab. Mittlerweile find ich das schon deutlich ausgeglichener. Spricht mMn nach für die aktuelle Handhabung.
Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass die Rollen das Problem waren, sondern eher die Zuweisung. Linkey die nicht dorfig war und sich für einen opfern konnte um nicht gefehllyncht zu werden. Stilzchen als Seher, die man sowieso nicht gelyncht bekommt, Skylark als tratsche, Scan auf Jewel, die von Skylark wusste + Dorfis die dorfig gespielt haben (siehe Lumpi)
Ich finde nicht, dass ein wolfsteam nur weil es gut spielt Anspruch drauf hat zu gewinnen (selbiges gilt auch fürs Dorf bei wolfstärkeren settings)
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