Ich glaube das ist jetzt dann mein eines obligatorisches Spiel pro Jahr.
Kurz zu meinen Zeitreserven. Diese Woche habe ich jeden Tag eigentlich quasi nur von 8-10 Vorlesungen und entsprechend vormittags und nachmittags meistens Zeit fürs Spiel. Was die Lynchungen angeht.... Da wird es tatsächlich immer relativ knapp. Morgen bin ich zu dem Zeitpunkt der Lynchung in der Stadt mit Freunden verabredet. Donnerstag habe ich bis 19 Uhr Tanzkurs und damit grundsätzlich Zeit, bin aber potentiell gestresst und komm vielleicht nicht unbedingt zum komplett nachlesen.
Mein PGP dieses Spiel ist Ente. Daher bei der Lynchung bitte keinen Entenbraten produzieren.
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Elphaba muss schmerzlichst erkennen, dass all ihre guten Absichten am Ende schlecht für sie und ihre Geliebten Mitmenschen ausgehen, daher fasst sie einen Beschluss.
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(Hamburg 2021, alt. Elphaba - Vajèn Van den Bosch)
Ihr lyncht Rotkäppchen Nessarose aka Sky. Jopnu wird HD.
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(Hamburg 2021, alt. Elphaba - Lois van de Ven, s/u Glinda - Martina Lechner)
Fyiero der Harte Bursche alias LB123 wird gelyncht.
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Unentschieden zwischen Machiavelli und Sky. Los: Sky wird euer HD!
(Aufnahme aus Oberhausen 2010 - ist leider die einzige Videoaufnahme. Die folgenden Videoaufnahmen sind, wenn nicht anders angegeben, aus Hamburg 2021/22).
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Lasst uns eintauchen in die Welt von Oz und einen HD wählen!
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Zeiten:
Beginn: 08.02.2022 früher Abend
HD-Wahl und Lynchung: 20 Uhr
Nachtaktionen: 20:30 Uhr (+ 15 min. für reaktive Rollen)
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Zeiten:
Beginn: 08.02.2022 früher Abend
HD-Wahl und Lynchung: 20 Uhr
Nachtaktionen: 20:30 Uhr (+ 15 min. für reaktive Rollen)
Postzwang:aktiv mit mind. 1 Post pro Tag pro Spieler, Abmelden 1x möglich (nicht beide Partner zur selben Zeit)
Lynchzwang:aktiv
Stimmzwang:inaktiv
Fresszwang: inaktiv
Besonderheiten dieses Spiels:
Es handelt sich um ein Partnerspiel, d.h. zwei Spieler spielen gemeinsam eine Rolle. Sie haben während des gesamten Spiels uneingeschränkt Absprache, spielen und sterben auch gemeinsam.
Bitte gebt bei Anmeldung euren Partner an + euren evtl. schon ausgewählten Teamnamen.
Wer mitspielen möchte, aber (noch) keinen Partner hat, kann sich gerne in der Singlebörse anmelden, dann können potentielle Partner sich finden.
Wichtige Änderungen bzgl. Bot:
Wenn ihr ein anderes Paar zum HD wählen oder lynchen wollt, wählt ihr den Teamnamen. Der Bot erkennt automatisch eure Teamzugehörigkeit und aktualisiert den Stand. Auch sollte eine neue Stimme eines Partners die alte Stimme überschreiben. <---- Ich hoffe das klappt, hier muss ich nochmal mit Sama reden.
Weitere Besonderheiten:
Ein Seher-Lehrling wird bei allen Rollen, die in der Rollentabelle als "Fähigkeit: sehend" stehen haben, aktiviert.
Ein Trunkenbold erfährt zu Spielbeginn seine Gesinnung.
Ein Doppelgänger kopiert die Rolle nur, wenn dieser Spieler nachts stirbt.
Ein Neugieriger Nachbar kann in einer beliebigen Nacht einen Spieler unter oder über ihm scannen.
Bei Erhalt eines Dolches vom Schmied, muss dieser verwendet werden.
keine Pest, kein Jason, keine Vampire, kein Nekromant
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Szene 6 Morgenzimmer.
"Ich " räumt Rebeccas Briefpapier aus dem Sekretär. Mrs. Danvers tritt auf. Sie bebt vor Empörung über die Umräumaktion im Haus.
MRS. DANVERS: Bei allem Respekt, Madam. Sie hätten mir mitteilen müssen, dass Sie die Zimmer umzuräumen wünschen.
ICH: Das finde ich nicht, Mrs. Danvers. Aber ich habe Ihnen anderes zu sagen, zum Beispiel
... Ich mag keine Orchideen.
Ich möchte stattdessen Azaleen.
Ich will die Töpfe hier morgen nicht mehr seh'n.
MRS. DANVERS: Das sind die Orchideen von Mrs. de Winter.
ICH: Es riecht muffig hier, drum machen Sie hier ab und zu die Fenster auf.
MRS. DANVERS: Mrs. de Winter will das nicht.
ICH: Sie will, Sie irren sich.
Mrs. de Winter bin ich.
"Ich" nimmt Rebeccas Briefpapier, die Kuverts und das Adressbuch und drückt alles Mrs. Danvers in die Hände.
Ich schreib' nicht auf Briefpapier,
das einer fremden, toten Frau gehört. Auf den Müll damit!
Es ist nichts mehr wert.
So wie das Buch mit
ihren Nummern und Adressen.
MRS. DANVERS: Es liegt immer hier. Stets griffbereit so wie die Kuverts und das Papier.
Mrs. de Winter will das so.
ICH: O nein, Sie irren sich.
Mrs. de Winter bin ich.
Diese Porzellanfigur
fand ich schon immer kitschig.
MRS. DANVERS: Mrs. de Winters Lieblingsfigur.
ICH: Sie soll mir nicht länger den Geschmack verderben.
MRS. DANVERS: Mrs. de Winter erwarb sie auf einer Auktion.
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Frühstückszimmer.
Frith und Robert sitzen, da sie sich unbeobachtet fllhlen, entspannt am abgeräumten Tisch. Robert liest die Zeitung vom Tage.
ROBERT: Genau das habe ich befürchtet, Frith. Die Presse macht eine Sensation draus. Mr. de Winters Bild auf Seite eins. Jetzt kommt die ganze Sache wieder hoch.
FRITH: Leg die Zeitung weg.
ROBERT: „Was geschah wirklich in der Bucht von Manderley?"
FRITH: Schmierfinken.
Beatrice tritt auf. Robert und Frith springen auf.
BEATRICE: Guten Morgen, Frith.
FRITH: Guten Morgen, Madam! Ich habe nicht gewusst, dass Sie ...
BEATRICE: Das konnten Sie auch nicht. Ich dachte, ich schau mal kurz rein. Nach allem, was gestern passiert ist...
FRITH: Mr. de Winter ist in der Bibliothek - mit Oberst Julyan. Der Oberst kam vor einer halben Stunde, unangemeldet.
BEATRICE: O Gott!
ROBERT: Soll ich ihm sagen, dass Sie hier sind, Madam?
BEATRICE: Nein, Robert. Da störe ich lieber nicht.
Beatrice hört gar nicht richtig zu, da die Zettung ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Sie überfliegt die erste Seite und wirft das Blatt dann auf den Tisch zurück. "Ich" tritt auf Frith und Robert gehen ab.
ICH: Bee! Wie lieb von dir, vorbeizukommen! Guten Morgen.
BEATRICE: Ich wollte nur sehen, wie du mit allem fertig wirst.
ICH: DU weißt also, was passiert ist.
BEATRICE: Ganz Cornwall spricht über nichts anderes. Jetzt wird der ganze Fall wieder aufgerollt. Man wird die genauen Umstände des Todes von Rebecca untersuchen...
ICH: ES war ein Unfall.
BEATRICE: Gewiss. Aber warum ist Oberst Julyan hier? Bestimmt in seiner Eigenschaft als Polizeipräsident des Bezirks.
ICH: Er muss Maxim befragen. Eine Formsache.
BEATRICE: Ich fürchte nein. Es wird eine öffentliche Voruntersuchung geben. Neue Ermittlungen und die Entscheidung, ob es zu einer Anklage kommt. Der arme Maxim! Er hat damals eine falsche Frau identifiziert. Gar nicht auszudenken, wohin ein neues Verfahren führen kann.
ICH: ES wird nirgends hinführen, Bee. Wie immer die Untersuchung ausgeht, Maxim hat nichts zu befürchten.
Einen Moment lang mustert Beatrice ihre Schwägerin mit einem erstauntem Blick. Es verblüfft sie, wie "Ich " sich verändert hat.
BEATRICE: Ich bin wirklich froh, dass er dich hat.
BEATRICE: Du glaubst an ihn, wenn er zweifelt an sich. Du fühlst die Angst, die er nie eingesteht.
Gibt er die Hoffnung auf, reicht dein Mut für zwei. Du zeigst ihm einen Weg, auf dem es weiter geht.
In dir ist die Stärke einer Frau,
die kämpft um den Mann, den sie liebt. Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden Frau.
Du holst ihn ein, wenn er sich verirrt
ICH: Ich bau ihn auf, wenn er müde wird.
BEATRICE: Du stellst dich vor ihn, wenn man ihn bedroht.
ICH: Ich sprech für ihn, wenn niemand für ihn spricht.
BEATRICE & ICH: Eine Frau läuft nicht fort, wenn man sie braucht.
Was in ihr steckt, zeigt sich oft im Augenblick der Not.
Denn das ist die Stärke einer Frau.
Sie kämpft um den Mann, den sie liebt. Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden Frau.
BEATRICE: In der Dunkelheit gibt sie ihm Zeichen, ICH: und im Sturm der Zeit gibt sie ihm Halt.
BEATRICE & ICH: In dir/mir ist die Stärke einer Frau, die kämpft um den Mann, den sie liebt.
Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden, Stärke einer liebenden,
der Stärke einer liebenden Frau.
Beatrice verabschiedet sich von "Ich " mit einer Umarmung und geht ab. "Ich" folgt ihr, während es dunkel wird und die Szene wechselt.
Auf der Suche nach ihrem Mann steht "Ich" plötzlich vor dem Bootshaus. Wie immer kauert dort Ben. Er spielt mit Steinen und blickt auf, als "Ich " näher kommt.
ICH: Maxim! Wo bist du? Maxim!
BEN: Sie's fort. Sie's fort jetz'.
Kommt nimmermehr.
Liegt draussen im Meer drunten, und kann nie mehr zurück.
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Knarrend öffnet sich die Tür des Bootshauses. Ben springt auf und rennt davon. Im Türrahmen steht Maxim, ungepflegt, übernächtigt, leichenblass.
ICH: Maxim! Ich hatte solche Angst um dich. Bitte, Maxim, bitte verzeih' mir!
MAXIM: Dir verzeihen? Was hätte ich dir zu verzeihen?
ICH: Wegen gestern Abend.
MAXIM: Ach das. Das ist nicht mehr wichtig. Nichts ist mehr wichtig. Zu spät. Unser kleines bisschen Glück- vorbei. Aus.
ICH: Das weiss ich Maxim. Gegen Rebecca komme ich nicht an. Sie ist zurückgekehrt.
Mehr denn je sehnst du dich nach Rebecca. Niemand kann sie dir ersetzen.
Du wirst immer um sie trauern, darum wirst du
mir nie gehören.
Ich werf es dir nicht vor,
und ich will dich nicht trennen von Rebecca. Du musst mich gar nicht lieben,
wenn ich nur bei dir sein kann, um dir Liebe
und Trost zu geben.
Ich weiss, sie lässt dich niemals los. Du liebst sie zu sehr.
MAXIM: ZU sehr? Rebecca? Ich habe sie nicht geliebt.
ICH: Was?
MAXIM: Ich habe Rebecca gehasst.
Szene 3b Geständnis.
MAXIM: Sie war bösartig, gemein und durch und durch verdorben. Zu Liebe war sie gar nicht fähig.
Keiner hat sie durchschaut. Jeder Mann, der sie sah, war fasziniert,
wie freundlich und charmant sie war. Alle führte sie hinters Licht,
genau wie mich.
Sie liefen ihr nach
und umschwärmten sie. Jeder war wie von Sinnen. Genau wie ich.
Kein Lächeln war je so kalt. Es nahm mir den Verstand.
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht, jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht.
Erinn're dich an die Fahrt in die Berge mit mir.
Ich fuhr auch mit ihr
auf die Höhen von Monte Carlo. Dort hat sie mir erklärt,
dass sie mich nur benutzt. "Ich schlag' ein Deal vor," sagte sie schlau.
"Ich betrüg' dich weiter, doch ich spiel deine Frau."
Aus Angst vor dem Skandal
liess ich mich ein auf den elenden Handel. Scheidung war für die de Winters tabu.
Die Familienehre
war mehr wert als mein Stolz. Das wusste sie,
und genoss den Triumph. Kein Lächeln war je so kalt, wie gut hab ich's gekannt.
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht, jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht. Zuerst tat sie ihren Teil,
spielte die Ehefrau. Und Manderley,
so wie es heute bewundert wird, sorgsam renoviert,
ist gänzlich das Werk von Rebecca.
Doch dann lud sie ohne jede Scham ihre Liebhaber ein,
hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht. Ich warnte sie,
doch ihr Blick
war voll Spott.
Kein Lächeln war je so kalt...
Einer ihrer Liebhabern war ein Cousin von ihr. Ein windiger Bursche namens Jack Favell.
ICH: Ich kenne Favell. Er war hier, als du in London zu tun hattest.
MAXIM: Warum zum Teufel hast du mir das nicht erzählt?
ICH: Ich dachte, es würde dich wieder an Rebecca erinnern.
MAXIM: Mich an Rebecca erinnern? Mein Gott, als ob das nötig wäre.
Eines Nachts
kam sie heim aus London, doch sie blieb nicht im Haus.
Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, dass sie mit Favell
hier unten war. Genug ist genug, dachte ich. Und ging ins Bootshaus. Doch siehe da -
Rebecca war allein.
Gelangweilt lag sie auf der Couch, und ihr
Aschenbecher voller Kippen stand am Boden.
Sie war blass, schwach, doch voll Hass.
Ich sagte ihr: "Du brichst
dein verdammtes Versprechen. Du wirst schamlos.
Du treibst es in meinem Haus so als ob's ein Bordell war." Da stand sie auf,
warf den Kopf zurück und sagte lächelnd:
"Was machst du,
wenn ich ein Kind bekomm? Man wird denken,
es war deins.
Auf jeden Fall ist es meins. Und einmal wird Manderley ihm gehör'n.
Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein.
Und du spielst den Papa als der perfekte Narr."
Kein Lächeln war je so kalt, So lächelte nur sie ...
Mir stieg das Blut zu Kopf. Ich stiess sie weg.
Und sie stürzte und fiel.
Ich weiss nicht, wie's geschah. Sie lag da.
Ich dachte, ich helf ihr auf.
Jedoch:
Sie war tot...
...und lächelte noch.
Dann trug ich sie auf ihr Boot und brachte sie nach unten. Dann fuhr ich das Boot hinaus und versenkte es,
wo man es heute fand. Sie hat mich besiegt.
Sie gewinnt noch im Tod! Kein Lächeln war je so kalt» Es nahm mir den Verstand.
Es ist ihr Lächeln, das ich vor mir seh', wohin ich auch geh'.
Kein Lächeln war je,
kein Lächeln war je so kalt.
ICH: Warum hast du nicht die Polizei gerufen? Es war doch ein Unfall...oder?
MAXIM: Ich weiss es nicht. Ich schwöre, ich weiss es nicht. Jetzt ist alles aus. Rebecca hat gewonnen.
ICH: Unsinn. Außer dir und mir weiß niemand auf der Welt, was wirklich geschehen ist. Und niemand wird es je erfahren.
MAXIM: Schau mich an! Das Kind in deinen Augen ist verschwunden.
ICH: Ja. Ich werde nie mehr ein Kind sein.
MAXIM: Kannst du mir ins Gesicht sehen und sagen, dass du mich noch immer liebst?
ICH: Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.
Sie greift nach seiner Hand und drückt sie. Es wird dunkel. Verwandlung
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Strand.
Am felsigen Ufer unterhalb der Klippen von Manderley haben sich zahlreiche Bewohner der Küste versammelt, um Besatzung und Fracht eines gestrandeten Schiffs zu bergen.
MENGE: Raketen! Ein Schiff gestrandet
am Riff! Da drüben! Der Bug!
Ein Licht!
Sie haben die Bucht
mit dem Hafen verwechselt.
Der Nebel war wieder sehr dicht.
Auf der Suche nach Maxim irrt "Ich " durch den Nebel.
MENGE: Der Flagge nach ein französisches Schiff.
Sitzt fest und kommt
nicht mehr weg.
Der Rumpf ist geborsten, und bald wird es sinken.
Das Wasser
läuft schon übers Deck.
ICH: Maxim! Maxim!
MENGE: Hey, ho, verteilt euch! Der Preis ist es wert.
Die Schwimmwesten übergestreift! Hey, ho, beeilt euch!
Das Strandgut gehört
dem, der zuerst danach greift!
Endlich hat "Ich " ein bekanntes Gesicht entdeckt, nämlich Frank Crawley.
ICH: Frank! Wo ist Maxim?
FRANK CRAWLEY: Sicher mit einem der Boote hinausgefahren. Maxim ist immer unter den ersten, wenn Not am Mann ist.
MENGE: Hey, ho, ans Ruder! Ein Schiff ist in Not.
Rettet, was treibt in der Flut!
ICH (zu sich): Wenn ihm nur nichts zustößt! Auf einmal steht Jack Favell hinter ihr.
JACK FAVELL: Keine Sorge. Das Meer ist hier kaum tiefer als ein Ententeich.
ICH: Mr. Favell?
JACK FAVELL: Freut mich, dass Sie sich an mich erinnern, Mrs. de Winter.
ICH: Was machen Sie hier?
JACK FAVELL: Ich liebe Katastrophen. Es macht Spaß, dem Unglück von anderen zuzuschauen. Jack Favell geht weiter und verschwindet im Nebel.
MENGE: Hey, ho, ihr Leute!
Dass keiner sich schont
an einem Morgen wie heut.
Hey, ho, macht Beute!
Das Strandgut belohnt,
den, der die Mühe nicht scheut.
Frank Crawley berichtet "Ich" über den Stand der Rettungsmaßnahmen.
FRANK CRAWLEY & MENGE: Die Beamten vom Wachboot sind draussen beim Schiff,
und ein Taucher prüft grade das Leck.
Frank Crawley verlässt "Ich", um sich um die Bemannung eines Boots zu kümmern.
MENGE: So ist es Recht,
tausend Jahre lang schon:
Strandgut ist Handgut und frei!
"Ich " hört Schritte im Nebel und dreht sich um. ICH: Maxim!
Doch es ist abermals Jack Favell.
JACK FAVELL: Bedaure, wieder nur ich. Aber ich bringe Neuigkeiten. Der Bericht des Tauchers liegt vor.
ICH: Ich suche meinen Mann. Der Bericht des Tauchers interessiert mich nicht.
JACK FAVELL: Das sollte er aber. Als der Mann da unten den Kiel untersuchte, entdeckte er ein Wrack am Meeresboden. Das Segelboot von ... Rebecca.
ICH: O Gott! Ich muss Maxim finden, bevor er davon hört.
JACK FAVELL: Warten Sie! Das ist noch nicht alles. Auf dem Kabinenboden liegt eine Leiche.
ICH: Ein Leiche?
JACK FAVELL: Gruselig, was?
Sie läuft davon. Jack Favell lacht.
MENGE 1: Der Flagge nach ein französisches
Schiff.
Sitzt fest und kommt
nicht mehr los.
Der Bug ist beschädigt. Der Rumpf ist geborsten. Es sinkt gleich.
Das Leck ist zu gross.
MENGE 2 (gleichzeitig): Hey, ho, verteilt euch!
Das Schiff ist zerstört.
Es hat
einen Felsen gestreift. Hey, ho, beeilt euch!
Das Strandgut gehört
dem, der zuerst danach greift!
JACK FAVELL (gleichzeitig): Jemand kriegt jetzt
einigen Ärger. Schicksal nimm deinen Lauf.
Für ihn
wird es jetzt unangenehm.
Ich aber freu mich drauf.
MENGE & JACK FAVELL:
Strandgut ist Handgut. Holt es ein!
Strandgut ist Handgut. Bringt es rein!
Strandgut ist Handgut. Tragt es heim!
Strandgut ist Handgut. Strandgut ist Handgut. Holt es ein!
Strandgut ist Handgut. Bringt es rein!
Strandgut ist Handgut. Tragt es heim!
Strandgut ist Handgut. Strandgut ist Handgut. Strandgut ist Handgut.