Spiel 36 | Standardspiel/Ausbildungsspiel | MichaelCR97 (SL-Ausbilder: Alohomora) | Die Tiefseemigranten | 5/12 | Sieg Wölfe

  • Es ärgert mich unglaublich, dass ich ab und zu Wörter in meinen Posts vergesse, obwohl ich sie vor dem Abschicken lese. Ich denke viel zu schnell. Tut mir leid, wenn ihr meinen Kopf dann nicht habt.

    okay überzeugt. Mel Dorf.

    Es ist mir übrigens scheiß egal, ob mich die Leute im Dorf haben oder nicht. Tatsächlich habe ich in dem Spiel einige Sachen gebracht, wo ich erwartet habe, irgendwer findet sie dorfig - war nie der Fall. Solange ich morgen nicht gelyncht werde, ist es eh nicht meine Absicht, dich zu überzeugen.

    Ente deswegen habe ich Fayks kannst bestimmt nicht als Wolf. Aber wenn sie Wolf ist, werde ich daran denken. Wie erkennst du Fayks als Wolf?

    "Doch sei es nun als Spielerin oder als Privatperson, zusammenfassend kann man aufjedenfall über dich sagen, dass du ein sehr ehrlicher Mensch bist und dich immer für das einzusetzt, was dir gerecht und fair erscheint." - TN

  • Es ist mir übrigens scheiß egal, ob mich die Leute im Dorf haben oder nicht. Tatsächlich habe ich in dem Spiel einige Sachen gebracht, wo ich erwartet habe, irgendwer findet sie dorfig - war nie der Fall. Solange ich morgen nicht gelyncht werde, ist es eh nicht meine Absicht, dich zu überzeugen.

    Gleich so eingeschnappt? Wieso das denn?

    Das M macht den Unterschied.

  • Hatte ein wenig das Gefühl, als würdest du Mel's Argumentation runter machen. Find diese nämlich ganz passabel, zumindest passend zu fayks. (sagt aber nix über ihre Gesinnung aus, da gehe ich in etwa in dieselbe Richtung wie ihr)

    Denkst du denn, Fayks hätte das mit dir als Mitwolf nicht gebracht? War ja keine ernste Entschuldigung.

    okay überzeugt. Mel Dorf.

    die zwei werden dorfiger dadurch finde ich, oder sie helfen sich, was sich aber nicht glaub

    Das war aber schon irgendwie ein wenig ironisch.

  • Es ist mir übrigens scheiß egal, ob mich die Leute im Dorf haben oder nicht. Tatsächlich habe ich in dem Spiel einige Sachen gebracht, wo ich erwartet habe, irgendwer findet sie dorfig - war nie der Fall. Solange ich morgen nicht gelyncht werde, ist es eh nicht meine Absicht, dich zu überzeugen.

    Kommt irgendwie pseudo-dorfig af rüber

  • Ich hab gerade weder bei MalloN noch bei Marcel den Eindruck, dass sie zu Mel passen.

    Sag mal. Wie kommst du drauf?

    Shatala ist mir gerade sehr udR... Daro macht einen auf Doubter...

    Mag da morgen mal etwas mehr hören.

    Bahhhhh8o

  • Ich hab gerade weder bei MalloN noch bei Marcel den Eindruck, dass sie zu Mel passen.

    Ich habe bei beiden einfach nicht das ultra starke Gefühl, dass sie Wolf sind.

    Aber zum opfern ist es halt viel zu früh.

    Genau! Und gerade wenn alle Dorfis meinen, dass es zum Opfern viel zu früh ist, dann werden aller Wölfe natürlich erst recht nicht jemanden Opfern! :ugly:

    Ähm ja xD

    Und jetzt bist du im Spam-Modus?

  • Shatala ist mir gerade sehr udR... Daro macht einen auf Doubter...

    Mag da morgen mal etwas mehr hören.

    Mich würde die Shaty-Thematik auch sehr interessieren.

    MalloN Hattest du mir eigentlich geantwortet, ob du eine Meinung zu ihr hast? Bin gerade nicht sicher und keine Zeit, nachzuschauen.

  • Denkst du denn, Fayks hätte das mit dir als Mitwolf nicht gebracht? War ja keine ernste Entschuldigung

    Glaube ich irgendwie nicht... Mal abgesehen davon, dass es irrelevant ist und wir über hätte sollte und könnte nicht argumentieren müssen.

    Meliha lässt gerade ihren Dorfi raushängen? Das kann sie aber schauspielern. Das weiß ich xD, hab mich da zu häufig geirrt.

    Bahhhhh8o

  • MalloN Hattest du mir eigentlich geantwortet, ob du eine Meinung zu ihr hast? Bin gerade nicht sicher und keine Zeit, nachzuschauen.

    Ne hab ich nicht. Weil ich bis jetzt noch keine vibes empfangen habe.

    Das M macht den Unterschied.

  • Mal abgesehen davon, dass es irrelevant ist und wir über hätte sollte und könnte nicht argumentieren müssen.

    wieso sollte man nicht über "hätte, sollte und könnte" argumentieren?

    Das M macht den Unterschied.

  • (Zu später Stunde erhob Rochen seine Stimme in düsterer Weise: „Ich hab da mal was aufgeschnappt. Angeblich soll es Fische (und auch Enten sowie Seesterne) geben, welche sich in den berüchtigten Werfisch verwandeln, wenn sie in völliger Finsternis leben und einen leuchtenden Vollmond erblicken! Diese Fressen eigentlich alles und lassen von ihrer Beute als Erkennungszeichen immer die linke Schwanzflosse zurück. Aber welch ein Glück, dass es hier unten ja keine Monde gibt. Blooolbb, bloooolb!“

    Mit der Zeit veränderte sich aber eines: Da weit und breit kein Futter aufzufinden ist, beginnen die Mägen der Tiefseemigranten zu knurren, dennoch möchten sie sich erstmal etwas ausruhen…)


    Die Tiefseemigranten kuscheln beim Schlafen1 eng aneinander, sodass sie der Kälte trotzen können und sich zumindest etwas sicherer fühlen.

    Plötzlich - mitten in der Nacht: Ein kurzer Lichtblitz! Ein lautes Blubb, Blubb, Blu…!

    Am nächsten Morgen erwacht Goldi als erstes. Geschockt weckt sie die restliche Bande. Drücker fehlt, nur seine linke Schwanzflosse treibt angeknabbert im Wasser. “Was zur Tiefsee ist da bloß passiert? Kann es etwa sein, dass…“, kreischt Stern und wird von Maus unterbrochen: „Sieht ganz danach aus, auch wenn ich es mir nicht erklären kann. Das muss einer der berüchtigten Werfische gewesen sein, von denen Rochen uns gestern noch erzählt hat!“

    Der Leitfisch Kaiser sagt den Werfischen den Kampf an: „Wir müssen die Werfische unbedingt ausfindig machen und ausrotten, bevor diese ihr Massaker an uns fortsetzen können.“

    Zur Einstimmung setzt Rochen seine vor der Nacht begonnene düstere Erzählung über die Werfische fort: „Meistens kommen diese in Schwärmen unbekannter Größe vor und das hinterhältige ist, dass diese in ihrem normalen Zustand nicht erkennbar sind. Deshalb können wir von nun an keinem von uns Tiefseemigranten mehr vertrauen! Wir müssen vorsichtig sein und mit Bedacht vorgehen.“

    „Wie können wir herausfinden, wer unter uns die Werfische sind?“ – eine sehr berechtigte Frage von Ente.

    Handy: „Da gibt es leider nur einen Weg: Wir müssen uns – natürlich demokratisch - für einen Hauptverdächtigen entscheiden und diesem die rechte Schwanzflosse abtrennen. Werfische überleben dies nicht. Die verenden dann sofort.“

    Stein: „Und was, wenn wir jemanden erwischen, der kein Werfisch ist? Den holen dann ja in Windeseile die Tiefseemonster2!“.

    „Das ist korrekt. Aber dieses Risiko müssen wir eingehen.“, antwortet Clown nüchtern darauf.

    "Wer soll als erstes ins Tiefseewasser beißen?", fragt Igel - der Sprichwörter-Spezialist.

    Fußnoten / Zusatzinfos zur Story

    1 - Schlafverhalten von Fischen:

    Fische verschlafen einen guten Teil ihres Lebens. Ein schlafender Fisch ist für uns Menschen aber nur schwer zu erkennen, denn Fische haben keine Augenlider, die sie schließen könnten. Viele sind nachts blind und verstecken sich unter Steinen, in Höhlen oder Riffspalten, um vor Räubern geschützt zu sein. Die Schlafphase der Fische dient aber nicht nur dem Schutz vor Feinden, sondern auch der Regeneration.

    Während der Nachtruhe fahren sie ihren Stoffwechsel deutlich herunter, Atmung und Herzschlag werden reduziert. Das spart kostbare Energie. Fische sind im Schlaf jedoch nicht völlig weggetreten. Sie reduzieren zwar deutlich ihre Aufmerksamkeit, fallen aber niemals in eine Tiefschlafphase.

    Manche Fische legen sich zum Schlafen sogar auf die Seite, ähnlich wie wir das tun. Papageifische ziehen eine Art "Schlafanzug" an: Sie umhüllen ihren Körper mit einem Schleim, der alle Geruchsstoffe absorbiert und sie so vor Angreifern schützt. Manche Süßwasserfische wechseln die Körperfarbe und werden gräulich bleich, während sie am Boden oder auf Pflanzenteilen ruhen.

    Es gibt natürlich auch nachtaktive Fische. Muränen, Makrelen und Zackenbarsche zum Beispiel begeben sich in der Dämmerung auf die Jagd. Laternenfische besitzen unterhalb ihrer Augen Licht erzeugende Organe, die sie nachts wie Taschenlampen zur Jagd einsetzen. Bei Sonnenaufgang, wenn andere Fische munter werden, begeben die Nachtjäger sich zur Ruhe.

    (Quelle)

    2 - "Monster" der Tiefsee:

    Das berüchtigste Raubtier der Tiefsee ist sicherlich der Anglerfisch. Daneben gibt es in der Tiefsee natürlich auch zahlreiche andere Raubtiere.

    Wie zum Beispiel der bananengroße Drachenfisch, welchem selbst auf der Zunge messerscharfe Zähne wachsen.

    Oder der Kragenhai, welches eine entwicklungstechnische sehr alte Art ist und auch nicht wie ein typischer Hai aussieht. Bemerkenswert ist auch die Tragezeit der hochentwickelten Eier von bis zu 3,5 Jahren - welche die längste bekannte Tragezeit aller Wirbeltiere darstellt.

    Neben dem Vampirtintenfisch gibt es auch noch den sicherlich bekannten Riesenkalmar, der sich häufig in der Tiefsee aufhält. Dieser kann bis zu 13m lang werden, jagen in der Tiefe nach fischen und sind selbst hingegen oft die Beute von Pottwalen. Eine Anpassung an die Finsternis sind ihre riesigen Augen – die größten des Tierreichs.


    Aasfresser:

    Ein weiteres angsteinflösendes Tier der Tiefsee ist sicherlich die Riesenassel, welche eine für Asseln gigantische Größe von bis zu 45cm und ein Gewicht von etwa 2kg erreicht. Diese Asseln vertilgen hauptsächlich Aas und Abfälle, welche aus höheren Wasserschichten herabrieseln.

    Der Osedax-Wurm ist ein wahrer Lebenskünstler und gilt für manche Biologen als die Schlüsselart in der Tiefsee: Dieser Wurm zerlegt mittels Säure das Gerippe von Walkadavern und verwertet damit schwer abbaubare Knochen im Ökosystem. Insgesamt dauert es bis zu 10 Jahre, bis die Giganten verdaut sind.

    (Quelle mit Bildern)

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    Nacht 1:

    - Geisterseher mit Ring der Armut (2) Torge (Drücker) wird gefressen

    Es wird Tag

    Rabe stimmt auf Shatala (1 Stimmen)

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    Stand Tag 2

    Shatala (1): Rabe

    Verbleibende Zeit: 22:59:50

    Einmal editiert, zuletzt von MichaelCR97 (12. Februar 2020 um 22:00)