Spiel 36 | Standardspiel/Ausbildungsspiel | MichaelCR97 (SL-Ausbilder: Alohomora) | Die Tiefseemigranten | 5/12 | Sieg Wölfe

  • Hängt stark davon ab, was von ihr heute noch kommt, schätze ich.

    @mel was denkst du?

    Nicht viel, bin kaputt & muss mich neu sortieren.

    Ich bin stark unsicher. Denkst du, man muss Akira save lynchen? Dieses "Ich lade content hoch, für den Fall, dass ich sterbe" ist bisschen dorfig.

    Nein, also das sollte nicht das Motiv hinter dem Lynch sein

    Ich denke, ich bin bei VOTE:Marceldavvis

    -----------

    Stand Tag 3

    Akira (1): MalloN

    Fayks (3): Meliha, Marceldavvis, Ente

    Marceldavvis (5): Akira, Fayks, Lark, Shatala, Daro

    Shatala (1): Rabe

    Verbleibende Zeit: 00:21:55

    Aktuell läuft die Umfrage zum Knurrer. Stimmt gerne alle ab! RE: Umfragen - Testrollen

    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

    ---

    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Zu Mel noch: ich hab halt schon oft erlebt, dass diese XY muss nach der Aktion jetzt sterben Dorfis waren.

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    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

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    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • meh ich hab da ein mega schleches Gefühl. Was spricht dagegen, heute Akira zu lynchen und morgen Marceldavvis?

    Das M macht den Unterschied.

  • Ich fühle mich bei nem Akiralynch nicht wohl

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  • Naja bei dir hatte ich halt das Gefühl dass du damit in erster Linie deinen eigenen Lynch abwenden willst und bei den anderen Votes hab ich mich auch nicht 100% wohl gefühlt

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  • Aber es tut mir leid, das die Stimme nicht früher kam, ich bin mir mega unsicher grad

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  • Kann ich verstehen, ich eigentlich auch nicht

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    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Ente, ich dich auch nicht

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    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

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    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.

  • Naja bei dir hatte ich halt das Gefühl dass du damit in erster Linie deinen eigenen Lynch abwenden willst und bei den anderen Votes hab ich mich auch nicht 100% wohl gefühlt

    Das möchte ich auch. Aber ich habe auch vorher versucht einen Fayks Lynch durch zu bringen.

    Jedenfalls wird nun wieder ein Dorfi gelyncht und die Wölfe, die heute und auch schon gestern eine ruhige Kugel geschoben haben, kommen ihrem Schritt einem Ziel näher.

  • <p>Es wird Nacht</p><p>-----------</p><woltlab-spoiler data-label="Stand Tag 3"><p>Akira (1): MalloN</p><p>Fayks (3): Meliha, Marceldavvis, Ente</p><p>Marceldavvis (5): Akira, Fayks, Lark, Shatala, Daro</p><p>Shatala (1): <woltlab-metacode data-name="wiki" data-attributes="">Rabe</woltlab-metacode></p></woltlab-spoiler>

  • ( Kaiser erklärt daraufhin, dass man wieder wie am gestrigen Tage versuchen wird, den Werfischen auf die Spur zu kommen. Dabei fordert er jedes Mitglied auf, die anderen Mitglieder den Tag über genau zu beobachten, damit es diesen Abend hoffentlich das richtige Opfer erwischt. )

    Neuer Tag, neue Motivation: Die Tiefseemigranten machen sich wieder auf den Weg der Tiefsee zu entkommen.

    Davor entschließen sie sich noch schnell ein aktualisiertes Gruppenfoto zu schießen:

    Gruppenfoto 2


    Gruppenfoto-N2.png

    Unterwegs gibt es daraufhin eine langanhaltende Diskussion darüber, wie es überhaupt möglich sein soll, dass man von Werfischen angegriffen wird – so ganz ohne Mond und Licht. Ergebnisse erzielt man dabei aber keine. Sie sind (oder geben sich) ahnungslos.

    Die Gruppe kommt an diesem Tag mit jedenfalls hohem Tempo voran. Mittlerweile befindet man sich gar schon in einer deutlich höheren Schicht des Meeres1 –dem Bathypelagial (Tiefe von 1.000 bis 4.000m). Zwar ist man dort weiterhin der bedrückenden Kälte um den Gefrierpunkt und totaler Finsternis ausgesetzt, jedoch freuen sich die emigrierenden Migranten auf das höhere Nahrungsvorkommen und treffen auf einige der dort vorkommenden Kalmare sowie Seesterne, aber auch auf große Wale, denen sie lieber aus dem Weg gehen.

    Ente: „Wir sind heute schon sehr weit gekommen. Wollen wir uns dann mal Essen besorgen und unser Abendlager aufschlagen? Ich habe schon wahnsinnigen Hunger..“

    Igel: „Das ist eine tolle Idee, lasst uns doch jede Menge Seesterne sammeln, dann können wir zum Lager aufbrechen. Seit dem Tod unserer geliebten Stern wissen wir ja, dass wir diese Tiere problemlos verzehren können – und sie schmecken auch noch richtig lecker!“

    Der Leitfisch gibt sich mit den Vorschlägen zufrieden.

    Stein hat extreme Vorfreude auf die bevorstehende Speise. „Endlich mal wieder ein halbwegs voller Magen!“ und spielt bereits auf dem Weg zum Abendlager mit der Vorstellung, wie wohltuend dieses Essen für ihn sein wird. Er lässt seine Umgebung dadurch aus den Augen. Plötzlich verspürt er einen immensen Schmerz – er ist mit vollem Tempo in eine Plastiktüte2 gerast, welche zwischen zwei Steinen feststeckt. Dadurch wird seine rechte Schwanzflosse abgerissen.
    Er verstirbt dadurch nicht sofort, weshalb die Tiefseemigranten also ein weiteres unschuldiges Mitglied verlieren und den nächsten herben Rückschlag gegen die Werfische erleiden. Nach wenigen Minuten wird Stein von einem Riesenkalmar verspeist, der nach seinem Frühstück glücklicherweise wieder abzieht.

    Die restlichen Tiefseemigranten sind natürlich schockiert ein weiteres Mitglied ihrer noch so jungen Gruppe verloren zu haben.

    Kaiser beschließt daraufhin, dass man die heutige Diskussion besser auslassen sollte, um nicht noch ein weiteres Opfer an diesem Tage verkraften zu müssen und man sich mit dem bevorstehenden Abendessen von der Trauer ablenken soll.

    Ente gibt sich zweckoptimistisch: „Vielleicht schaffen wir es ja aus der Tiefsee, bevor diese hinterhältigen Werfische uns alle niedergefressen haben.“

    Schnecke versucht die Stimmung der Gruppe nach dem Abendessen ebenfalls aufzubessern: „Immerhin können wir heute mit vollen Mägen zu den Schlafplätzen gehen…“

    Fußnoten / Zusatzinfos zur Story

    1 - Schichten des Meeres:

    wor2-k3b-s63-3-14-fiefseezonen1.jpg

    "Im Meer gliedert sich das Pelagial, der morphologischen Einteilung des Gewässerbodens gemäß, in fünf Zonen:

    • Das Epipelagial sind die obersten 200 Meter der Wassersäule des freien Wassers (Pelagial) im Meer. Diese durchlichtete ((eu)photische) Tiefenzone ist durch eine positive Bioproduktivität und den höchsten Artenreichtum innerhalb des Ökosystems gekennzeichnet. Im Epipelagial gibt es ausreichend Licht für höhere Pflanzen und photoautotrophe Kleinstlebewesen um Photosynthese zu betreiben. Neben Plankton lebt hier auch das aktiv schwimmende Nekton, also Fische, Krebse und Kopffüßer. Nach unten wird das Epipelagial durch das Mesopelagial begrenzt.
    • Das Mesopelagial ist der Bereich zwischen ca. 200 Metern bis etwa 1.000 Metern Meerestiefe; ab hier beginnt die eigentliche Tiefsee. In diese Tiefe dringt noch ein geringer Anteil blauen Lichts vor. Der Druck beträgt in 1.000 Metern Tiefe etwa 100 bar. Das entspricht etwa 1.000 Tonnen pro Quadratmeter oder 100 Kilogramm pro Quadratzentimeter. Pflanzenbewuchs ist wegen des Lichtmangels nicht vorhanden, Plankton in nur geringer Menge. Auch die Temperatur sinkt in der Tiefenzone von 500 m bis 1500 m plötzlich von 5 °C auf knapp über 0 °C.[1] Im Mesopelagial leben beispielsweise die Tiefsee-Beilfische.
    • Das Bathypelagial reicht von 1.000 bis 4.000 Metern Tiefe. Der Druck beträgt in 4.000 Metern Tiefe etwa 400 bar. Es ist kein Sonnenlicht mehr vorhanden, nur Fische und Bakterien erzeugen Licht in Form von Biolumineszenz. Unter den in dieser Tiefe lebenden Tiefseefischen finden sich auch die Tiefsee-Anglerfische.
    • Das Abyssopelagial (4.000–6.000 m) ist die Tiefenzone von 4.000 bis 6.000 Metern Tiefe. Hier ist die Temperatur nahe am Gefrierpunkt. Im Abyssopelagial lebt z. B. der Tiefseekrebs.
    • Das Hadopelagial (6.000–11.000 m) ist die tiefste Zone im Meer und reicht von 6.000 bis zu 11.000 Metern Tiefe, dem tiefsten Punkt im Ozean. Die Temperatur liegt wie im Abyssopelagial nahe am Gefrierpunkt. Dennoch gibt es hier Lebewesen, z. B. den Borstenwurm.

    Nach Ansicht einiger Meeresbiologen lassen sich Abyssopelagial, Bathypelagial und pelagisches Hadal (auch Hadopelagial, Hadalpelagial, hadopelagische Zone) aufgrund ihrer ähnlichen hydrologischen und biologischen Eigenschaften nicht abgrenzen, darum werden sie zu einer Zone der Tiefsee zusammengefasst."

    (Quelle)

    2 - Plastikverschmutzung in der Tiefsee:

    "Der Plastikmüll hat die tiefsten Bereiche des Pazifiks erreicht: Britischen Forschern ist es nach eigenen Angaben erstmals gelungen, Mikroplastik in Kleinstkrebsen nachzuweisen, die in rund elf Kilometern Tiefe leben. In 72 Prozent der von ihnen untersuchten Krebse entdeckten sie die kleinsten Kunststoffteilchen - diese lebten in sechs der tiefsten Bereiche des Pazifiks, darunter im Marianengraben östlich der Philippinen.

    Von dem Ergebnis ihrer Studie zeigten sich die Forscher selbst überrascht: "Ein Teil von mir hatte ja damit gerechnet, dass wir etwas finden würden - aber dass die Lebewesen, die im Marianengraben und damit im tiefsten Tiefseegraben leben, zu hundert Prozent kontaminiert sind, das hatte ich nicht erwartet. Das ist enorm", sagte der Meeresbiologe Alan Jamieson von der Universität von Newcastle der Nachrichtenagentur AFP.

    Das Ergebnis ihrer Untersuchung sei, "dass man Mikroplastik in allen Tieren im ganzen Pazifik und in außerordentlicher Tiefe findet. Es ist überall", sagte Jamieson. Die untersuchten Gräben seien teilweise tausende Kilometer voneinander entfernt, fügte er hinzu.

    Welche Auswirkungen diese Mikroteilchen auf die Tiefseekrebse haben, können die Forscher noch nicht sagen. Jamieson vermutet, dass neben dem Risiko einer Kontamination mit chemischen Schadstoffen sicherlich auch die Gefahr besteht, dass der Verdauungstrakt der Tiere blockiert wird: "Das wäre, als würden Sie einen zwei Meter langen Strick aus Polypropylen verschlucken und hoffen, dass dies ihrer Gesundheit nicht schadet".

    Schon jetzt gibt es kaum Hoffnung, dass sich der ganze Plastikmüll aus den Ozeanen wieder entfernen lässt. Hoffnungslos aber scheint die Perspektive für die tiefsten Bereiche der Meere: "Wir häufen unseren Müll an einem Ort an, den wir am wenigsten kennen", warnt der britische Forscher."

    (Quelle)

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    Tag 2 - Lynchung:

    Akira (1): MalloN

    Fayks (3): Meliha, Marceldavvis, Ente

    Marceldavvis (5): Akira, Fayks, Lark, Shatala, Daro

    Shatala (1): Rabe

    Damit wird Mathematiker Marceldavvis gelyncht...

    Einmal editiert, zuletzt von MichaelCR97 (14. Februar 2020 um 21:02)

  • MichaelCR97 14. Februar 2020 um 21:01

    Hat den Titel des Themas von „Spiel 36 | Standardspiel/Ausbildungsspiel | MichaelCR97 (SL-Ausbilder: Alohomora) | Die Tiefseemigranten | 9/12“ zu „Spiel 36 | Standardspiel/Ausbildungsspiel | MichaelCR97 (SL-Ausbilder: Alohomora) | Die Tiefseemigranten | 8/12“ geändert.
  • Ente, ich hatte sowohl meine Lynchpräferenz als auch meine Abwesenheit angekündigt.

    Und was du hier grad abziehst, ist nicht viel besser.

    Aktuell läuft die Umfrage zum Knurrer. Stimmt gerne alle ab! RE: Umfragen - Testrollen

    Daro öffnet die Augen und findet sich in einer komplett neuen Umgebung wieder. Wer sind diese Menschen? Kann man ihnen trauen? Und vor allem: Sind das überhaupt Menschen?

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    Daro schließt die Augen, als er das Dorf verlässt. Die Wölfe sind vertrieben, es gab viele Opfer. Die Verbliebenen verlassen die Region. Doch sie werden wieder kommen - und neue Rudel werden sie erwarten.