Hätte Torge nicht auf valtl gehen können?
Spiel 65 | Standardspiel: Ausbildungsspiel bei Alohomora | Blacktooth (Ausbilder Alohomora) | The Deathgame | Wolfssieg
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- Standardspiel
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Funo -
7. August 2020 um 14:07 -
Geschlossen
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Hätte Torge nicht auf valtl gehen können?
Ja, das hatte ich auch befürchtet.
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Hätte Torge nicht auf valtl gehen können?
Eigentlich ja...und ich schieb gerade ein wenig Panik...dass Torge n Junges ist...
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Ist halt ein Risiko, weil wenn er stirbt beim UE, dann steht valtl besser da (sofern valtl nicht sein Mitwolf ist)
Oder valtl ist halt sein Mitwolf.
Aber dieses "Ich will nur noch gelyncht werden" ist glaub ich oft was was man von Wölfen in dem Spielstadium sieht, gerade wenn sie schon länger nicht gut dastehen.
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Lynchpost
Werwolf Torge wird gelyncht!
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Dann gibt es ein u entschieden und Torge und ich Sterben. Hätte das Spuk um einen Tag verkürzt
Hat Denti hier das Spiel im Grunde aufgegeben?
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Dann gibt es ein u entschieden und Torge und ich Sterben. Hätte das Spuk um einen Tag verkürzt
Hat Denti hier das Spiel im Grunde aufgegeben?
War auch mein Eindruck.
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Nein ich hab nur gesagt, dass wären wir beide gestorben das Spiel um EINEN Tag verkürzt worden wäre
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ihr könntet jetzt ja überlegen m, was noch für ein Grund dahinterstecken könnte
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Also ich stimme mit Daro und Elena, solange es nicht mich betrifft.
Ja
Warum müssen Denti und valtl von Torge weg voten? Ich glaube ich wäre echt eher bei valtl...sonst Denti, Rest werde ich nicht lynchen.
Hat Denti hier das Spiel im Grunde aufgegeben?
Möglich auch wenn ich es auch als Dorfi nachvollziehen kann, weil sie wahrscheinlich Folgelynch wird.
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Warum müssen Denti und valtl von Torge weg voten?
Keine Ahnung...Denti hätte als Dorfi mMn auf Torge stimmen müssen um sich selbst anzusichern...Torge hätte jederzeit noch das UE erzwingen können...
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Keine Ahnung...Denti hätte als Dorfi mMn auf Torge stimmen müssen um sich selbst anzusichern...Torge hätte jederzeit noch das UE erzwingen können...
Nicht unbedingt, wenn sie von zwei Wölfen da ausgeht kann es ihr egal sein wenn es da ein UE gibt. Sie ist raus, die einzige Gefahr wäre Elena.
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Torge ich hab von anfang an gesagt du bist Wolf grrrr. Zwischenzeitlich hast du mich geknackt, aber nach dem LB Lynch hätte ich dich wohl mitgelyncht.
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Also Denti ist allein schon Dorfi, weil sie gefühlt in jeder Lynchung dabei war und sie jede Lynchung überlebt hat. So als Mitwolf neigt man da denke ich eher nicht sie mitzuschleppen. Dass sie immer erst nachmittags bis abends on ist, haben wir ja auch mittlerweile geschnallt.
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Valtls Team ist halt auch Data, fertig. Und die Stimme von Torge auf Denti zu wechseln macht auch nicht viel Sinn. Das müsste er eigentlich besser spielen als Dorfi, denke ich. Liest sich auch etwas nach aufgeben.
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Nachtpost
Dorfdepp Ente wurde gefressen
Es wird Tag
Tag 6
„Riku…ich hab heute Bento selbst gemacht…möchtest du auch was?“, lächelte Yuna knallrot als sie neben ihn und Freya auf einer Bank im Hinterhof saß.
„Verzichte“, seufzte Riku und schaute sich um.
„Suchst du nach deiner Koyakin?“, lachte Freya laut auf, als wüsste sie etwas.
„Ja…ich meine nein. Sie hat heute den ganzen Tag gefehlt…Yuna du weißt nichts darüber? Du bist schließlich in derselben Klasse…“, schaute Riku die Mädchen neben sich skeptisch an.
„Ich habe sie auch seit gestern Morgen nicht mehr gesehen. Habe aber auch wenig mit ihr zu tun…also tut mir Leid Riku, keine Ahnung was mit ihr sein könnte“, nahm sie sich ein Stück Fleisch aus ihrem Bento.
„Willst du wirklich nichts? Es schmeckt wirklich gut…“, fragte Yuna nochmal nach.
„Nein, verdammt nochmal. Ich habe gerade dafür auch echt keinen Nerv“, wirkte Riku etwas gestresst und stand auf.
Yuna und Freya schaute sich dabei fragend an, bevor sie wieder nach Riku schauten, der über den Schulhof spazierte.
Zähneknirschend öffnete Riku die Deathgame App und sah wie endlich ein neuer Name aufpoppte. Etwas war RIku erleichtert und ging direkt auf die Person, die sich in der Bibiothek der Schule aufhielt.
„Hey Hiroshi, du hast nicht gerade zufällig Zeit?“, setzte sich Riku ihm direkt entgegen.
„Ich uhm…woher kennst du mich?“, schaute Hiroshi in alle Richtungen.
„Sehr gut, komm mit“, zog Riku an seinem Arm.
„Was…wieso?“, wollte sich Hiroshi wehren, ließ sich aber am Ende doch mitschleppen.
„Keine Sorge, Bro. Du kannst gleich wieder an deine Studien weiterarbeiten“, klopfte ihn Riku auf die Schulter.
Sie verließen die Schule und Riku drückte ihn weiter durch die Stadt hindurch.
„Ich…habe noch meine Sachen in der Schule…“, wollte Hiroshi umkehren doch RIku zerrte weiter an seinem Arm.
„Jetzt komm Alter, wir sind gleich da“, deutete Riku an eine Seitengasse.
Hiroshi seufzte einmal und folgte ihn in eine leere Gasse.
Und, was soll das jetzt?
Riku holte sein Smartphone heraus und blickte traurig darauf.
„Dir geht es wohl genauso wie mir huh“, seufzte Riku etwas und kramte aus einer Ecke der Seitengasse seinen Baseballschläger heraus.
„Was willst du von mir?“, ging Hiroshi ein paar Schritte zurück.
„Ich? Nichts. Die Frage ist, was will das Deathgame von dir…“, ging Riku direkt ein paar Schritte vor und zerschmetterte wie er es gewohnt war, den Kopf seines Opfers.
„Und das Deathgame will natürlich nur eines…den Tod“, klang Riku dieses Mal unzufrieden.
Gespannt starrte er wieder auf sein Smartphone, wo die Deathgame App klingelte.
„Target eliminated. Transfer incoming“, stand auf dem Bildschirm und es poppte eine Überweisung von über 20.000 Dollar auf.
Erleichtert sah Riku die Summe des Geldes und überwies es direkt weiter. Alles. Bis auf den letzten Cent.
Riku schaute kurz auf die Leiche von Hiroshi zurück aber ließ ihn mit dem Baseballschläger zusammen in der Gasse liegen.
„Kein verstecken mehr“, sagte Riku entschlossen und ging aus der Gasse hinaus.
Doch anstatt zur Schule zu gehen, ging er woanders hin.
Die Rezeption grüßte ihm am Eingang, denn er ging hier oft ein und aus. Man könnte sagen, dass hier ist wie fast sein zweites Zuhause geworden.
Vor einer der Räume, 312, blieb er dann stehen und nahm sich seinen ganzen Mut zusammen bevor er den Raum mit einem einzigen Krankenbett öffnete.
In dieser lag ein junges Mädchen, die Riku sanft anlächelte.
„Hey, Sis“, kam Riku vorsichtig zu ihr.
„Hey…“, hustete sie direkt etwas los.
„Du musst nichts sagen. Schau, ich hab dir Blumen mitgebracht“, tauschte er die alten Blumen mit neuen aus.
„Natürlich deine Lieblingsblumen, Lilien“, setzte sich dann Riku zu ihr hin.
„Da…danke“, hustete seine Schwester nochmal.
Riku nahm dann die Hand von seiner Schwester.
„Ich habe das Geld für die Operation…du wirst wieder gesund Sis. Versprochen“, schaute er seine Schwester ernst an.
„Aber…so teuer. Woher? Nein Riku, du musst dir wegen mir keine Sorgen machen“, schüttelte seine Schwester den Kopf.
„Ich habe etwas Geld gewonnen und den Rest hart erarbeitet. Seitdem Ma und Pa weg sind…egal.Sis, du bist das wichtigste für mich“, hielt Riku ihre Hand noch fester.
Seine Schwester lächelte ihn noch breiter an.
Man konnte an der Tür Gerappel hören und Riku kannte sein Schicksal.
„Ich liebe dich Sis. Ich geh nur mal kurz auf Klo“, gab auch der Bruder ihr ein Lächeln zurück.
„Ich liebe dich auch, RIku“, gab die Schwester ihm hinterher.
Als er durch die Tür verschwand kam er jedoch nicht mehr wieder.
Traurig schaute die Schwester auf ihre kaputten Hände. Sie wusste, dass ihr Bruder sie anlog.
„Wui, wui“, kamen auf einmal Sirenen über den Schulhof und dutzende Polizisten rannten auf dem Schulhof. Noch bevor die Meisten Schüler reagieren konnten umzingelten sie Freya und Yuna.
„Fuck“, schaute Freya verzweifelt in den blauen Himmel.
„Meinst du, Riku hat uns verkauft?“, schaute Freya dann zu Yuna, die nur weiterhin ihr aufgesetztes Lächeln hatte.
„Nein, das war die Bitch auf dem Schuldach“, deutete Yuna mit ihren Augen auf dieses.
Man konnte zwar nicht erkennen wer es war, aber jemand schien sie von Oben zu beobachten und all ihre Sinne von Freya sagten, dass es sich nur um Chie handeln konnte.
„Anscheinend waren wir wirklich nicht mehr als Werkzeuge…aber ich war eine gutes Werkzeug“, fing an Freya etwas verrückt an zu Lachen während sie ihre Hände hinter ihren Kopf legte.
"Riku...was wohl du gerade machst", fing an auch Yuna etwas bei dem Gedanken an ihm zu Lächeln.
Kurzerhand wurden die Beiden Mädchen mitten auf dem Schulhof von der Polizei verhaftet und weggeschleppt.
„Diese Idioten. Als wenn man sinnlos mordend durch die Stadt ziehen könnte“, nahm sich Chie einen Zug von ihrer Fluppe und beobachtete das Geschehen.
„Aber hast du sie nicht als die Inquisitors im Spiel eingesetzt?“, fragte dann hinter ihr Charlie.
„Schon, aber das heißt nicht, dass man sich dämlich anstellen soll…aber noch sind sie nicht im Gefängnis…“, zuckte Chie mit den Schultern.
„Hast du der Polizei den Tipp gegeben, Chie?“, wollte dann Charlie wissen und schaute dann auch nach unten auf dem Schulhof.
„Nope. Aber ich glaube, ich weiß wer es getan hat“, dachte Chie laut nach.
„So…wer denn?“, fragte dann Charlie neugierig hinterher.
„Kokayin natürlich!“, war sich Chie der Sache sicher.
„Ah…hm. Stimmt sie war heute nicht in der Schule und sie stand Riku sehr Nahe…“, verstand Charlie die Überlegung von ihr.
„Ich finde das ganze Spiel seltsam. Schüler töten Schüler, die Schüler entscheiden wer sein Geheimnis lüftet und wenn nicht, dann stirbt er – wenn jemand alle Aufträge erfüllt, gewinnt und stirbt er. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit in diesem Spiel nicht zu sterben? Wozu das Ganze Chie?“, verstand Charlie das alles nicht.
Chie zuckte mit den Schultern.
„Ich hatte wohl gerade einfach etwas Langeweile…“, zog Chie weiterhin an ihren geklauten Zigaretten.
Charlie ging mit Schwermut nach Hause. Dieses verdammte Spiel hat seine Schwester geraubt und dieser Schlag traf wie ein Pfeil, der sich direkt in sein Herz bohrte.
Er ging durch sein Wohngebiet in dem es gerade am Abend sehr ruhig geworden ist. Kurz vor seinem Haus kam er an, als eine Person ihn entgegenkam.
Eine Maske verdeckte ihr Gesicht und sie rempelten sich gegenseitig kurz an.
„Oh, tut mir Leid…“, entschuldigt sich Charlie intuitiv.
„Ich weiß, dass du die Polizei gerufen hast“, flüsterte dann nur das Mädchen und verschwand wieder.
„Ch…Chie?“, realisierte es dann Charlie als er den Dolch spürte, den das Mädchen wie eine Feder durch seinen Torso gerammt hatte.
Nicht einen weiteren Schritt schaffte Charlie und verblutete genau direkt vor seinem Zuhause.
Seine letzten Gedanken waren an seine Schwester gewidmet mit der er durch Schottland zusammen Rad fuhr. Durch die Berge zusammen und wo sie einfach eine glückliche Familie waren.
"Hina...", spuckte Charlie etwas Blut und ihm verließ langsam das Leben.
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Jo. Ich werde das Gefühl nicht los, der verbliebene Wolf will einfach nur noch trollen.
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da fühlt sich jemand sehr sicher
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Daro ist HD
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Daro ist HD
Es ist doch eine besondere Ehre, wenn man vom Dorfdeppen zum Hauptdeppen gemacht wird
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