Lynchung 1: Szene 4
Frühstückszimmer.
Frith und Robert sitzen, da sie sich unbeobachtet fllhlen, entspannt am abgeräumten Tisch. Robert liest die Zeitung vom Tage.
ROBERT: Genau das habe ich befürchtet, Frith. Die Presse macht eine Sensation draus. Mr. de Winters Bild auf Seite eins. Jetzt kommt die ganze Sache wieder hoch.
FRITH: Leg die Zeitung weg.
ROBERT: „Was geschah wirklich in der Bucht von Manderley?"
FRITH: Schmierfinken.
Beatrice tritt auf. Robert und Frith springen auf.
BEATRICE: Guten Morgen, Frith.
FRITH: Guten Morgen, Madam! Ich habe nicht gewusst, dass Sie ...
BEATRICE: Das konnten Sie auch nicht. Ich dachte, ich schau mal kurz rein. Nach allem, was gestern passiert ist...
FRITH: Mr. de Winter ist in der Bibliothek - mit Oberst Julyan. Der Oberst kam vor einer halben Stunde, unangemeldet.
BEATRICE: O Gott!
ROBERT: Soll ich ihm sagen, dass Sie hier sind, Madam?
BEATRICE: Nein, Robert. Da störe ich lieber nicht.
Beatrice hört gar nicht richtig zu, da die Zettung ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Sie überfliegt die erste Seite und wirft das Blatt dann auf den Tisch zurück. "Ich" tritt auf Frith und Robert gehen ab.
ICH: Bee! Wie lieb von dir, vorbeizukommen! Guten Morgen.
BEATRICE: Ich wollte nur sehen, wie du mit allem fertig wirst.
ICH: DU weißt also, was passiert ist.
BEATRICE: Ganz Cornwall spricht über nichts anderes. Jetzt wird der ganze Fall wieder aufgerollt. Man wird die genauen Umstände des Todes von Rebecca untersuchen...
ICH: ES war ein Unfall.
BEATRICE: Gewiss. Aber warum ist Oberst Julyan hier? Bestimmt in seiner Eigenschaft als Polizeipräsident des Bezirks.
ICH: Er muss Maxim befragen. Eine Formsache.
BEATRICE: Ich fürchte nein. Es wird eine öffentliche Voruntersuchung geben. Neue Ermittlungen und die Entscheidung, ob es zu einer Anklage kommt. Der arme Maxim! Er hat damals eine falsche Frau identifiziert. Gar nicht auszudenken, wohin ein neues Verfahren führen kann.
ICH: ES wird nirgends hinführen, Bee. Wie immer die Untersuchung ausgeht, Maxim hat nichts zu befürchten.
Einen Moment lang mustert Beatrice ihre Schwägerin mit einem erstauntem Blick. Es verblüfft sie, wie "Ich " sich verändert hat.
BEATRICE: Ich bin wirklich froh, dass er dich hat.
BEATRICE: Du glaubst an ihn, wenn er zweifelt an sich. Du fühlst die Angst, die er nie eingesteht.
Gibt er die Hoffnung auf, reicht dein Mut für zwei. Du zeigst ihm einen Weg, auf dem es weiter geht.
In dir ist die Stärke einer Frau,
die kämpft um den Mann, den sie liebt. Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden Frau.
Du holst ihn ein, wenn er sich verirrt
ICH: Ich bau ihn auf, wenn er müde wird.
BEATRICE: Du stellst dich vor ihn, wenn man ihn bedroht.
ICH: Ich sprech für ihn, wenn niemand für ihn spricht.
BEATRICE & ICH: Eine Frau läuft nicht fort, wenn man sie braucht.
Was in ihr steckt, zeigt sich oft im Augenblick der Not.
Denn das ist die Stärke einer Frau.
Sie kämpft um den Mann, den sie liebt. Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden Frau.
BEATRICE: In der Dunkelheit gibt sie ihm Zeichen, ICH: und im Sturm der Zeit gibt sie ihm Halt.
BEATRICE & ICH: In dir/mir ist die Stärke einer Frau, die kämpft um den Mann, den sie liebt.
Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist, versetzt sie Berge und teilt das Meer mit der Stärke einer liebenden, Stärke einer liebenden,
der Stärke einer liebenden Frau.
Beatrice verabschiedet sich von "Ich " mit einer Umarmung und geht ab. "Ich" folgt ihr, während es dunkel wird und die Szene wechselt.
Dorfbewohner LB123 wird gelyncht.
Es wird Nacht
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Stand Tag 2
Doscho (1): Lark
FMLii (2): Doscho, MichaelCR97
LB123 (4): Alohomora, Jewel, Xaver, Leon
Leon (1): FMLii
Xaver (1): Sky
Deadline abgelaufen