Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca - 1. Akt | 5/11 + 1 I Dorfsieg

  • Dein Spielstil erinnert mich mehr an dein Dorfspiel als an dein Wolfsspiel.

    Dann solltest du mich nicht lynchen :ugly:

    Da es jetzt erstmal Kuchen gibt, schonmal nen vote...

    VOTE:Jopnu

    -----------

    Stand Tag 2

    Feles (2): Xaver, Akira

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    Lark (1): Leon

    MichaelCR97 (1): Lark

    Verbleibende Zeit: 00:46:25

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • Jopnu  MichaelCR97  LB123 Wen würdet ihr lynchen?

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • Es wäre wirklich gut, wenn wir es auf 2-3 Kandidaten einschränken können.

    ok, dann geh ich auch mit VOTE:Feles

    -----------

    Stand Tag 2

    Feles (3): Xaver, Akira, Leon

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    MichaelCR97 (1): Lark

    Verbleibende Zeit: 00:39:50

    doko?

  • Hey, sorry, fast Lynchung vergessen :o

    Also ja Einhorn hat sich tatsächlich ziemlich verbessert über den Tag... Jopnu fand ich aber irgendwie hmm... Lockerer(?) als in seinen bisherigen wolfspielen...

    Leon ist grade schwierig, neue fällt es sehr leicht mich zu verdächtig, vor allem, wenn sie als Wolf jemanden legiten brauchen, allerdings, hab ich halt echt einen komischen Stil, also ich vertraue da mal auf Akira...

    Lynchen idk Michael nicht unbedingt

    Schauen wir mal, was bei

    VOTE:Xaver passiert

    -----------

    Stand Tag 2

    Feles (3): Xaver, Akira, Leon

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    Xaver (1): Lark

    Verbleibende Zeit: 00:37:44

  • Jugolas

    Bei UE stirbt niemand? Kann das sein :S

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • Schauen wir mal, was bei

    VOTE:Xaver passiert

    Da würde mich mal interessieren, welche Szenarien du dir selbst erwartest.

    Musst du nicht unbedingt jetzt sagen, aber vielleicht nach der Lynchung mal deine Gedanken erklären.

  • Jugolas

    Bei UE stirbt niemand? Kann das sein :S

    Bei UE würde ich losen.

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Vielleicht folgen mir ja leute^^

    Ich würde ja Leon lynchen, aber finde ich im ersten Spiel nicht fair

  • Akira ist HD

    VOTE:Jugolas

    -----------

    Stand Tag 2

    Feles (3): Xaver, Akira, Leon

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    Jugolas (1): Jugolas

    Xaver (1): Lark

    Verbleibende Zeit: 00:20:49

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Ach... HD übersehen. Dann sterbe aktuell ich, als DB jetzt nicht so schlimm. Wobei ich Jopnu als bessere Alternative fände.

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • dann lieber VOTE:Feles wegen HD.^^

    -----------

    Stand Tag 2

    Feles (4): Xaver, Akira, Leon, MichaelCR97

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    Jugolas (1): Jugolas

    Xaver (1): Lark

    Verbleibende Zeit: 00:05:26

  • KORREKTER STAND:


    Feles (5): Xaver, Akira, Leon, MichaelCR97

    Jopnu (3): Doscho, einhornlasagne, Feles

    Xaver (1): Lark

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Danke Michael :joy:

    Nur gute Gründe mich zu lynchen...

    Trotzdem noch viel Erfolg bei der Wolfssuche euch ;)

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • Danke Michael :joy:

    Nur gute Gründe mich zu lynchen...

    Trotzdem noch viel Erfolg bei der Wolfssuche euch ;)

    Ja sorry, hab halt echt keinen Plan und nur gegen UE gestimmt :/

  • Lynchung 1

    Szene 5 Morgenzimmer.

    Ein sehr weibliches Zimmer. Jedes Möbelstück ist mit Bedacht gewählt und die Harmonie der Farben lässt einen sicheren Geschmack erkennen. An prominenter Stelle steht ein weißer Sekretär. Auf der Bank vor dem großen Fenster zum Park sind zahlreiche Blumentöpfe mit blühenden und blütenlosen Orchideen aufgereiht, die Mrs. Dan vers pflegt und gießt.

    MRS. DANVERS: Orchideen sind ganz besondre Blumen.

    Manchmal sehn sie aus, als wären sie tot.

    Aber irgendwann, ganz unerwartet, blühn sie wieder weiss und dunkelrot.

    Sie starb, sagt man und glaubt daran.

    Doch ich weiss es besser. Sie ergibt sich nicht.

    Man besiegt sie nicht.

    Sie ist stark, der Macht des Todes unterliegt sie nicht.

    Nein, man sieht sie nicht! Doch ich spür,

    sie ist hier und lebt noch. Sie hört uns. Sie sieht uns. Sie ergibt sich nicht.

    Orchideen warn ihre Lieblingsblumen, rätselhaft wie sie

    und fremdartig schön. Und auch die verblühten und verdorrten

    Hess sie immer hier am Fenster stehn.

    Sie starb, sagt man und läge im Grab.

    Doch ich weiss es besser. Sie ergibt sich nicht.

    Man besiegt sie nicht. Sie ist stark,

    der Macht des Todes unterliegt sie nicht.

    Nein, man sieht sie nicht! Doch ich spür',

    sie ist hier und lebt noch. Sie hört uns. Sie sieht uns.

    Sie klagt und spricht mit mir.

    Kein Mann dieser Welt war ihr je genug. Sie war stolz und frei,

    sie war selbstbewusst und klug.

    Kein Mann konnte für sie je wichtig sein.

    Diese Art von Liebe gab ihr nichts.

    Sie ergibt sich nicht. Man besiegt sie nicht. Sie ist stark,

    der Macht des Todes unterliegt sie nicht.

    Nein, man sieht sie nicht! Doch ich spür,

    sie ist hier und lebt noch. Sie hört uns. Sie sieht uns.

    Sie ergibt sich nicht. Man besiegt sie nicht. Sie ergibt sich nicht. Sie ergibt sich nicht.

    "Ich " hat das Zimmer betreten. Mrs. Danvers bemerkt sie.

    MRS. DANVERS: Kann ich etwas für Sie tun?

    ICH: Nein, danke. Mein Mann ist sehr beschäftigt, deshalb schau' ich mich allein ein wenig um, damit ich die Räume einigermaßen kennenlerne.

    Mrs. Danvers stellt die Gießkanne ab.

    MRS. DANVERS: Das ist das Morgenzimmer. Hier hat Mrs. de Winter nach dem Frühstück ihre Korrespondenz und ihre Telefonate erledigt. Das ist ihr Sekretär. Das Gästebuch. Ihr Briefpapier. Und in der Schublade hier - ihr Telefonbuch, ihre Visitenkarten und ihr Kalender.

    ICH (liest): Rebecca de Winter.

    MRS. DANVERS: Das ist ihr Amor. Der Gott der Liebe. Mrs. de Winter mochte die kleine Skulptur sehr gern.

    ICH: Sie sind wohl schon sehr lange auf Manderley.

    MRS. DANVERS: Ich kam mit Mrs. de Winter hierher, als sie heiratete. Ich war immer für sie da. Seit ihrer Kindheit.

    ICH: Die Vorbereitung meiner Ankunft hat Ihnen sicher viel Arbeit gemacht.

    MRS. DANVERS: Ich habe lediglich Mr. de Winters Anweisungen ausgeführt.

    ICH: Ich hoffe, wir werden Freunde und was den Haushalt angeht, so überlasse ich alles Ihnen. Machen Sie alles wie bisher.

    MRS. DANVERS: Wie Sie wünschen, Madam. Falls Sie noch etwas brauchen, das ist das Haustelefon. Ich nehme an, Sie wollen jetzt Ihre Briefe schreiben.

    ICH: Meine Briefe?

    Mrs. Danvers geht zur Tür, doch sie wendet sich noch einmal um.

    "Ich" setzt sich an den Sekretär. Sie nimmt den Amor in die Hand, um ihn zu betrachten. Als sie Stimmen im Gang hört, lässt sie die Porzellanfigur fallen.

    BEATRICE (hinter der Bühne): Ist mein Bruder nicht da?

    ICH: O nein!

    Hastig sammelt sie die Scherben auf. Dann sucht sie nach einem Versteck dafür. Man hört Schritte und Stimmen in der Halle.

    MRS. DANVERS (hinter der Bühne): Er ist im Büro von Mr. Crawley, Madam.

    BEATRICE (hinter der Bühne): Und meine neue Schwägerin?

    GlLES (hinter der Bühne): Ja, die woll'n wir sehn!

    MRS. DANVERS (hinter der Bühne): Im Morgenzimmer, Madam.

    Am Boden kniend hört "Ich" die Schritte der Besucher näher kommen. In panischer Hast verstaut sie die Scherben in der Schublade. Betarice und Giles treten auf. Da "Ich " immer noch hinter dem Sekretär kauert, sehen die beiden sie nicht.

    BEATRICE: Hallo ...!?

    GILES: Eine Madame aus Frankreich. Oh lala!

    BEATRICE: Sie kommt aus Yorkshire, Giles.

    GILES: Immerhin hat er sie in Frankreich kennen gelernt. Vermutlich eine mondäne Schönheit.

    BEATRICE: Woher willst du das wissen, Giles? "Ich " steht auf Beatrice sieht sie zuerst und versucht, Giles mit einer Geste zum Schweigen zu bringen.

    GILES: Ich hoffe nur, sie macht keine nächtlichen Segel touren.

    BEATRICE: Still, Giles!

    ICH: Hallo.

    BEATRICE: Da sind Sie ja... oh, ich meine, du bist... Entschuldigung, dass wir so eindringen. Ich bin Maxims Schwester Beatrice. Und das ist Giles, mein Mann. Herzlich Willkommen auf Manderley. Nenn mich Bee.

    ICH: Guten Tag. Maxim sagte mir schon ... ?

    GILES: Waren Sie ... ? Ah ... Haben Sie etwa mitgekriegt, was ich...?

    BEATRICE: Ach, lassen wir doch die Förmlichkeiten. Wir sind doch jetzt verwandt.

    Wenn zwei sich finden, suchen sie nur Zweisamkeit und Harmonie.

    Sie traun sich, darum lassen sie sich traun.

    ICH: ES gibt nichts, was sie trennen kann.

    BEATRICE: Doch kaum hast du träumend ja gesagt, umschlingen dich

    gratis und ungefragt Familienbande,

    der ganze Clan von deinem Mann.

    Man heiratet auch die Verwandten mit,

    GILES: kriegt gratis die Onkel und Tanten mit.

    BEATRICE & GILES: Ob Ostern, ob Weihnacht, ob Herbst oder Mai,

    GILES: die lieben Verwandten sind immer dabei.

    BEATRICE: Dein Schwager macht manch derben Scherz.

    GILES: Jedoch er hat ein goldenes Herz.

    BEATRICE & GILES: Familienbande fordern oft viel

    Geduld.

    GILES: Ich hab nun mal einen besond'ren Humor.

    BEATRICE: Das kommt leider in den besten Familien vor.

    ICH: Ich wollte immer eine Schwester wie dich.

    BEATRICE: Dass du jetzt da bist, ist ein grosses Glück für mich.

    ICH: Auch mich.

    GILES: Und mich.

    ICH, BEATRICE &: GILES: Verwandte bekommt man umsonst dazu,

    man küsst und umarmt sich und ist per du.

    GILES: Für liebe Verwandte gilt kein Tabu.

    ICH, BEATRICE & GILES: Und war'n wir bisher auch gar nicht bekannt,

    jetzt bindet uns der Familienstand.

    Wir sind, was auch sei,

    verwandt und stets dabei! Dabei!

    Alle lachen. Es wird dunkel. Verwandlung.

    Werwolf Feles wird gelyncht.

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Jugolas 10. Juli 2021 um 19:01

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