Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca - 1. Akt | 5/11 + 1 I Dorfsieg

  • Anderer Vorschlag: Du lyncht den Wolf und hörst auf zu glauben, dass ich gestern keinen NK abgegeben hab :P

  • Anderer Vorschlag: Du lyncht den Wolf und hörst auf zu glauben, dass ich gestern keinen NK abgegeben hab :P

    Laaangweilig VOTE:LB123

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    Stand Tag 6

    LB123 (4): Akira, MichaelCR97, Xaver

    MichaelCR97 (1): einhornlasagne

    Xaver (1): LB123

    Verbleibende Zeit: 00:46:28

    [23:19:28] <Daro> Daro errichtet eine Xaver-Statue in Bamberg :D

  • Im unwahrscheinlichen Fall, dass Michael doch Wolf ist, hat er sich wirklich einen weiteren Tag verdient :D

    VOTE:LB123

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    Stand Tag 6

    LB123 (5): Akira, MichaelCR97, Xaver, einhornlasagne

    Xaver (1): LB123

    Verbleibende Zeit: 00:37:33

    Hey-ho!

  • Lynchung 4


    Szene 12 Crawleys Büro.

    Frank Crawley sitzt am Schreibtisch und bespricht mit Frith die Post. "Ich " tritt mit einem Zettel in der Hand auf

    ICH: Störe ich, Frank?

    FRANK CRAWLEY: Aber nein, Mrs. de Winter. Überhaupt nicht.

    ICH: Ich komme wegen des Kostümballs ... Sie wollten doch meine Einladungsliste.

    FRANK CRAWLEY: Ja, natürlich. Oh, nur eine Adresse? Mrs. Edith Van Hopper, Park Avenue New York. Gut. Die Einladung geht noch heute raus. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?

    ICH: Nein, danke ... das heißt, doch. Vor ein paar Tagen war ich unten beim Bootshaus.

    FRANK CRAWLEY: Dann haben Sie sicher Ben getroffen. Der strolcht immer da unten am Strand herum. Sie brauchen keine Angst zu haben vor ihm.

    ICH: Oh, ich sah gleich, dass er nicht gefährlich ist. Aber Maxim war völlig außer sich, als er mich da unten sah. Ich verstehe nicht, warum.

    FRANK CRAWLEY: Das Bootshaus war ihr Nest. ICH: Das Nest von Rebecca de Winter?

    FRANK CRAWLEY: Ja. Sie hatte sich da eingerichtet. Manchmal hat sie sogar übernachtet im Bootshaus.

    ICH: In der Bucht schwimmt eine Boje.

    FRANK CRAWLEY: Da war das Boot festgemacht, mit dem sie umgekommen ist in jener Nacht. Erst drei Monate später wurde ihre Leiche gefunden, vierzig Meilen von hier, an der Küste vor Edgecombe. Maxim musste sie identifizieren.

    ICH: Bitte ... erzählen Sie mir von ihr. War sie wirklich so schön?

    FRANK CRAWLEY: O ja. Sie war die schönste Frau, die mir je begegnet ist.

    ICH: Das sagen alle. Und charmant, intelligent, geistreich war sie auch. Gegen sie bin ich ein Nichts. In jeder Beziehung ...

    FRANK CRAWLEY: Sie sind nur anders, Mrs. de Winter. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu sein wie sie. Sie sollen Maxim und uns helfen, sie zu vergessen.

    ICH: Ich weiß nicht, ob ich das kann.

    FRANK CRAWLEY: Meine Meinung ist nicht wichtig, doch ich sprech sie offen aus.

    Was verkehrt ist und was richtig, stellt sich oft erst später heraus. Und wenn eine Frau nur schön ist, doch im Innern kalt und leer, bleibt Fassade, was zu sehn ist.

    Was ein Mann wirklich braucht, ist viel mehr.

    Ehrlichkeit

    und Vertrauen,

    Freundlichkeit

    und Herzenswärme. Und die Kraft,

    nach vorn zu schauen, wenn du dich selber verlierst.

    Ein Mensch, der da ist, wenn du Fragen stellst, und der dich auffängt, wenn du fällst,

    ist viel mehr wert als alle Schönheit dieser Welt.

    "Ich"geht mit einem stummen Adieu ab. Frank Crawley sieht Ihr nachdenklich hinterher.

    Sicherheit

    für ein Leben.

    Zweisamkeit

    in schweren Stunden. Und den Mut,

    sich ganz zu geben, ohne zu fragen, was wird.

    Ein Mensch, der hört, wovon dein Schweigen spricht,

    und Angst besiegt durch Zuversicht, ist viel mehr wert als alle Schönheit dieser Welt.

    Sehr viel mehr.

    Während Frank Crawley sich wieder an den Schreibtisch setzt, wird es dunkel. Überleitungsmusik deutet das Vergehen einiger Wochen an. Verwandlung.


    Szene 13 Halle von Manderley.

    Die große Empfangshalle von Manderley wurde zum. festlichen Ballsaal umgestaltet. Nach und nach treffen die kostümierten Gäste ein. Frith begrüßt sie, Robert serviert Drinks, dies ist als Araber verkleidet, Beatrice als verschleierte Haremsdame. Frank Crawley kommt als Pirat, andere Gäste erscheinen als Harlekin, Alice im Wunderland, Hexe, Fee, Polizist und Schäferin. Oberst Julyan ist als Cäsar kostümiert. Nur Maxim ist formell gekleidet.

    GAST 1: Ich freu' mich lang schon auf diesen Abend.

    GAST 2: Nichts, wohin ich lieber geh.

    GAST 1, 2, 3: Kein and'res Fest ist so lustig wie der Maskenball

    von Manderley!

    VIER GÄSTE: Das Renommiern geht ein andermal weiter.

    Heut' darf jeder heiter ein Narr sein.

    Man ist ja oft genug ernsthaft und bieder. Heut' dürfen wir wieder bizarr sein.

    GAST 4 Das Fest Nummer Eins ist seit eh und je ...

    ALLE GÄSTE: ... der Ball von Manderley.

    OBERST JÜLYAN: Guten Abend, Maxim. Wo ist ihre reizende Frau?

    MAXIM: O, die macht es heute sehr spannend. Sie will uns alle überraschen. BEATRICE: Auch mir hat sie nicht verraten, in welchem Kostüm sie erscheint.

    MAXIM: Sie hat sich irgendetwas Fantastisches schneidern lassen; ich habe keine Ahnung. GAST 5: Sind Sie ein Scheich oder Maharadscha?

    GlLES: Nein, ich wärm nur mein Toupet.

    GAST 1, 2, 3 & GlLES: Einmal im Jahr blüht die Fantasie beim Maskenball

    von Manderley.

    GÄSTE GRUPPE 1: Das Imponiern lassen wir heut' mal bleiben.

    Was wir reden und treiben, darf hohl sein.

    GÄSTE GRUPPE 2: Und wenn es später wird, wagt man ein Küsschen.

    Heut' darf man ein bisschen frivol sein.

    ALLE GÄSTE: Man fährt statt nach Brighton und Saint Tropez zum Ball von Manderley.

    Denn wer in Cornwall was ist und war, ist hier heut' Nacht,

    denn eins ist klar:

    Das Fest Nummer eins ist seit eh und je der Ball von Manderley.

    Mrs. Van Hopper tritt auf. Sie stolpert Maxim in die Arme.

    MAXIM: Guten Abend, Mrs. Van Hopper. Wie war Ihre Reise?

    MRS. VAN HOPPER: Ach, fragen Sie nicht, Mr. de Winter. Ich bin immer noch seekrank.

    MAXIM: Darf ich Ihnen einige meiner Gäste vorstellen?

    MRS. VAN HOPPER: Ich bestehe darauf. Wer ist der stattliche Mann da drüben?

    MAXIM: Oberst Julyan, der Chef der Bezirksverwaltung.

    MRS. VAN HOPPER: Ist er ledig?

    MAXIM: Verwitwet.

    MRS. VAN HOPPER: Ah ... Dann ist das sein Glückstag heute!

    Hat einer seine Frau begraben, muss er eine neue haben,

    und keine könnte besser sein als ich.

    Und wenn er auch Lord Manor war, mit Schloss und altem Butler,

    selbst wenn der King sein Gönner war: Er findet nichts Bess'res als mich.

    Denn seh'n Sie,

    I’m an American Woman.

    Ich weiss, was ich will, und will es gleich. Ich bin nicht diskret;

    ich möchte, dass man mich versteht. Ausserdem bin ich reich.

    Ich hab Swing im Rock und Cola in der Kehle, und in meiner Seele singt ein Gospelchor,

    denn ich bin von Kopf bis Fuss amerikanisch.

    Im alten England

    neigt der Mann an sich zur Vertrottelung.

    Ich halt ihn jung, blas' ihm den Marsch, bring ihn in Schwung!

    Ich tret ihm in den Arsch! Denn seh'n sie,

    I'm an American Woman.

    Ich pfeif auf Geschmack, ich mag es schrill.

    Ich bin eine Braut für einen Mann, der sich was traut

    und tut, was ich will.

    Ich kann Nüsse

    mit den Händen knacken. Ich kann Cookies backen und gewinn beim Bridge. Ich kann weiter spucken, mehr verschlucken, lauter lachen.

    Ich kann alles, ausser einen Fehler machen. Was ich träum, wird wahr, denn ich bin aus den USA.

    Die Gäste applaudieren. Oberst Julyan reicht Mrs. Van Hopper ein Glas Champagner. Die Ballszene verschwindet, während die Musik zur folgenden Zwischenszene überleitet.

    Verwandlung.

    Szene 14 Ankleidezimmer.

    "Ich " sitzt am Schminktisch. Im Verlauf der Szene verwandelt sie sich mit Hilfe von Ciarice in die Dame in Weiß aus dem Gemälde, das neben einem großen Spiegel an der Wand lehnt.

    Beatrice steht vor der Tür zum Ankleidezimmer. Sie klopft. "Ich" weist Ciarice mit einer Geste an, nicht aufzumachen.

    BEATRICE: Ich bin's. Beatrice. Brauchst du noch lang?

    ICH: Bitte, Bee! Ich bin noch nicht so weit. Warte unten auf mich.

    BEATRICE: Als was kommst du denn? Ich platze vor Neugier.

    ICH (mit einem Kichern): Ha, platz nur. Niemand wird mich erkennen. Maxim kann sich auf den Schock seines Lebens gefasst machen.

    BEATRICE: Sieh zu, dass du fertig wirst, Kleines. Die Gäste sind schon alle da. Beatrice geht ab. "Ich " steht vom Schminktisch auf und dreht sich vor dem Spiegel. ICH: Sternenstaub im Haar!

    Märchen oder wahr?

    Ich seh' mich an und kann's kaum glauben.

    Diese Frau im Spiegel ...

    Bin das wirklich ich?

    Alle

    werden nach mir seh'n. Geheimnisvoll und schön, werd' ich strahlend

    in den Ballsaal geh'n. Seht nur - da kommt die Dame in Weiss!

    Und ich schweb auf Musik,

    und ich sehe mich in jedem Blick.

    Es gibt keinen, der mich nicht bewundert, und nichts, was mich hält.

    Ich bin so wie ich sein will, und tu, was mir gefällt.

    Heut' Nacht

    verzauber' ich die Welt. Heut' glaub ich,

    dass mich jeder mag, ganz egal, was ich auch tu und sag'.

    Dies ist mein Tag!

    Ein Traum

    wird heute wahr. Denn ich schweb auf Musik,

    und ich sehe mich in jedem Blick.

    Es gibt keinen, der mich nicht bewundert, und nichts, was mich hält.

    Einmal im Leben

    bin ich, wie's mir gefällt.

    Heut' Nacht

    verzauber' ich die Welt!

    Ciarice! Versteck dich auf der Galerie und schau durchs Geländer, ob wirklich schon alle da sind. Ich will die Letzte sein. Sie sollen alle sehen, wie die Dame in Weiss die Treppen herunterkommt.

    Ciarice schaut durchs Geländer und gibt "Ich" das Zeichen zu kommen. Verwandlung.

    Szene 15 Halle von Manderley.

    Die große Empfangshalle von Manderley von. der anderen Seite mit Blick auf den Treppenaufgang zur Galerie. Die Ballgäste im Gespräch wie zuvor. Trommelwirbel.

    FRITH: Ladies and Gentlemen: Mrs. de Winter!

    "Ich" erscheint auf dem obersten Absatz der Treppe, die in die Halle führt. Sie sieht genau aus wie die Dame in Weiß auf dem Gemälde. Der erwartete Applaus bleibt aus. Nur Mrs. Van Hopper klatscht kurz in die Hände, hört aber damit auf als sie merkt, dass sie die einzige ist. Die Gäste starren auf "Ich" als wäre sie ein Gespenst. Sie stecken tuschelnd die Köpfe zusammen. "Ich" kommt die Treppe herunter.

    MAXIM: Verflucht! Was zum Teufel soll das? Bist du verrückt geworden? Zieh' dich um!

    ICH: Warum? Was ist denn?

    BEATRICE (flüstert): Ihr Kostüm. Genau dasselbe trug Rebecca letztes Jahr. "Ich" bleibt stehen.

    MAXIM: Verschwinde! Sofort!

    Sie blickt Maxim verständnislos an. Ein Augenblick der Erstarrung. Die Gäste, mit dem Rücken zum Publikum, sind wie gelähmt. Mrs. Danvers tritt auf. Sie lächelt triumphierend.

    MRS. DAN VERS: Rebecca, es geht nicht ohne dich.

    Wenn tausend Lichter strahlen ...

    SCHATTEN (gleichzeitig): Rebecca!

    MRS. DANVERS: ... fehlst du mehr denn je.

    Alle Gäste hier warten auf dich. Rebecca!

    SCHATTEN (gleichzeitig): Rebecca!

    MRS. DANVERS: Komm heim, Rebecca!

    Aus dem Schattenreich

    zurück nach Manderley.

    SCHATTEN (gleichzeitig): zurück nach Manderley.

    Sie dreht sich um. Ihr Blick weckt "Ich" aus der Erstarrung. "Ich " läuft die Treppe hinauf. Black-out.

    Ende des ersten Aktes

    Es wird LB123 gelyncht. Er war Werwolf Wolfgang.

    Damit endet das Spiel und das Dorf gewinnt!8o

    Einmal editiert, zuletzt von Jugolas (13. Juli 2021 um 20:06)

  • Also so einen SL-Post schreib ich gerne ;) gut gemacht Dorfis! Ich konnte ja leider mit meinen zwei Posts nicht viel beitragen und weiß nicht wei viel Zeit ich gehabt hätte, wenn ich länger gelebt hätte :D

    Glückwunsch!:kissenschlacht::kissenschlacht:

  • Sunset 13. Juli 2021 um 19:06

    Hat den Titel des Themas von „Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca | 5/11 + 1“ zu „Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca | 5/11 + 1 I Dorfsieg“ geändert.
  • Puh, es haben sich alle Seiten nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert und trotzdem hat's irgendwie Spaß gemacht, mal wieder Werwolf zu spielen. Auch wenn ich leider echt nicht viel Zeit hatte :( Aber dieses Spiel war ja auch deutlich weniger los als sonst.

    Leon es hat mir richtig viel Spaß gemacht, mit dir zu spielen! Wie hat es dir gefallen?

    Lark bei dir alles okay? Ich habe mir teilweise echt Sorgen gemacht. Ich hoffe, du hattest einfach nur viel zu tun, Probleme mit dem Internet o.ä. und nichts wirklich schlimmes.

    Doscho danke! Ich fand deine Beiträge auch sehr schön zu lesen.

    Und LB123 war natürlich etwas doof, dass Jopnu gelyncht wurde und du nicht da warst. Ich habe mich aber sehr gefreut, dass du am Sonntag etwas aktiver warst.

    Hattet ihr den Doscho-Fraß gemeinsam entschieden?

  • War ein schönes Spiel :) Hat trotz meines quasi verspäteten Einstiegs viel Spaß gemacht.

    Xaver hat auch richtig stark gespielt.

    Ich hatte am letzten Tag dann zu viel Paranoia, obwohl ich den Tag davor ja für mich schon recht starke Begründungen gefunden habe (teilweise; zB der eine Post von Akira, der so sehr aus nem Dorfmindset geschrieben war).

    @Wölfe: Steckte hinter dem Doscho-NK eine besondere Idee oder war das eher Zufall/Verwirrung?

  • btw das fressen war

    Die Person die aktuell bei der niedrigsten Primzahl ist an Beiträgen und kein Wolf wird gefuttert

    Daher doscho nach Einhorn

    Einhorn wäre danach wieder dran gewesen.

    Das sie Jeremias war ist doof für uns gewesen. Dadurch war ich quasi tot

    Do konnte ich Leon zumindest killen (sorry dafür Leon du hast gut gespielt )

    Das lb kein fressen durchgab hat dann nicht wirklich mehr was geändert

    Danke Jugolas für das leiten

    Zitat von Daro

    Jopnu ist ein lustiger Mensch, der permanent die Parole herausgibt keine Zeit zu haben. Spielt daher oft eher nen knappen Spielstil. Hat einen sehr pointierten Humor, kann beide Rollen denk ich ungefähr gleich spielen, lenkt aber nicht so krass das Spiel.

  • Herzlichen Glückwunsch an das Dorf und einen herzlichen Dank an Sunset für das Übernehmen des Lynchposts. Dort befindet sich mittlerweile auch die Story Den zweiten Akt präsentiere ich euch dann bald in einem weiteren Matrixspiel. :)

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Jugolas 13. Juli 2021 um 22:34

    Hat den Titel des Themas von „Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca | 5/11 + 1 I Dorfsieg“ zu „Spiel 103 | Matrixspiel | Jugolas | Rebecca - 1. Akt | 5/11 + 1 I Dorfsieg“ geändert.
  • Ich melde mich dann auch nochmal nach so ein paar Tagen xD hatte viel zu tun und habs dann vergessen:joy:

    Hat mir auch super Spaß gemacht mit euch zu spielen und natürlich danke fürs Leiten :)

  • War auch lustig mit dir :ugly:

    Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert.
    - Apes

    Flamingos: Können fliegen, sind immer in der Sonne und im Wasser, essen auch gerne Garnelen,
    verändern ihre Farbe je nach Essen... Und ich ess dann lauter kunterbunte Sachen xD
    Die sind so schlau, dass sich noch keiner getraut hat ihre Intelligenz zu bestimmen.

  • da fällt mir ein Jugolas: bei dir wollte ich mich auch noch sehr herzlich für die tolle Runde bedanken! Ich finde es cool, dass wir so viel mitentscheiden durften.
    Mir gefällt die Matrix super, insbesondere was den Aufbau mit 2x Dorfsonderrolle und 1x Werwolf pro Zeile und Spalte angeht. Das war für mich als Prinz auch taktisch sehr interessant. Man konnte es zwar auf zwei Settings einschränken, aber Heiler, RdL oder keine Abgabe hätten ja auch für den Fressausfall verantwortlich sein können.

    Allerdings empfehle ich dir, die Ergänzung nochmal zu überarbeiten. Insgesamt können sich momentan 4 von 11 Spielern outen. Das ist zu viel.

    Das erste was mir spontan einfällt, ist Märtyrerin raus und zusätzlich den Wölfen mehr Sonderrollen an die Hand geben. Dadurch können die sich a) auch besser outen und b) ein bisschen gegen die Dorfrollen anspielen.
    Wobei ich 11 Leute allgemein schwierig finde. Das Classic-Setting für 11 Leute ist auch doof.

  • Danke fürs Feedback Akira Dass das Dorf ein wenig viel Outingpower hat ist mir auch aufgefallen während des Spiels. Was hältst du davon, wenn wir uns eventuell einmal per PN/Discord zusammensetzen und uns da vielleicht gemeinschaftlich eine Abwandlung machen? :)

    Könnt ich sagen, was ich fühl

    Wie die Welt sich um mich dreht

    Und um was es bei dieser schlecht gespielten Farce in Wahrheit geht

    Du darfst dein Leben leben und ich bin wie Stein

    Uns’re Welt ist nicht dieselbe

    Und gefährlich, wenn man träumt

    Elsa

  • Klar, wir können gerne mal per Discord quatschen. Gemeinsam kommt man sicherlich nochmal auf mehr Ideen. Schreib mich am besten einfach mal an.