Beiträge von Funo

    Blacktooth Hast du schon eine Meinung zu Maro? Wenn du eine Person voten müsstest, die noch nicht auf der Lynchliste steht.. wer wäre das? Und wem auf der Lynchliste (außer dir selbst) würdest du gerne eine Stimme wegnehmen können?

    Machst du nicht gerade genau das, was du mir vorwirfst zu tun: Nicht nach einer Nachfrage zu antworten?
    Noch keine Meinung zu Maro aber definitiv TA mit dir.

    Keine Ahnung, wer spielt denn überhaupt noch alles mit? Data vielleicht um ihn zu ärgern. Ne seriously ich hab 90% der Posts nicht gelesen.

    Ich würde dir deine Stimme ganz schnell wegnehmen.

    Muss jetzt gleich einkaufen gehen und werde heute Abend probably wieder da sein. Like I said: No time at all atm.

    Nochmal: Woher weißt du, warum ich dich vote? Ich habe, wenn ich mich richtig erinnere, auch keinerlei Begründung dazugeschrieben.

    Und nö, dann verstehst du meinen Post falsch - was auch erklären könnte, wieso du meine Fragen nicht beantwortet hast.

    Obviously nicht um meine Reaktion zu testen. Und alles andere gegenüber einen Inaktiven ist Quark -> Mitwolf.

    Aber bitte: erleuchte uns, erklär uns dein Metaspiel.

    Wo liest du da einen Unterschied bei unseren beiden Votes heraus? Woher weißt du, warum ich dich gevotet habe bzw. wieso urteilst du darüber, ohne dies wissen zu können?

    Kann ich dir noch eine zweite Stimme geben? xD

    Sky hat seinen Vote einfach auf mich platziert um die Reaktion zu gucken - fand ich ja schon fast Alostyle. Du nicht.

    Aber sag mal hast du dich hier verplappert? Du suggerierst, dass ich mit der Annahme das du Wolf bist richtig liege.

    Blacktooth die einzige Kritik, die ich hätte...ich hab dir ja schon gesagt, dass ich den Aufwand, den du betrieben hast, wirklich beeindruckend finde...aber - du musst die Stories zum Nachtpost nicht fertig haben und kannst sie auch einfach im Laufe des Tages/Spiels nachreichen. :)

    Das mit der verspäteten Abgabe tut mir Leid. Ich habe sogar auf das Korrektur lesen, wie man sicherlich leider sieht, verzichtet um früher noch Abgeben zu können. Die Problematik es später einzureichen wäre einfach die, dass ich gar nicht zu einem anderen Zeitpunkt als 20-24 Uhr Zeit gehabt hätte die Story weiterzuschreiben.

    Blacktooth

    Ich mochte sowohl das Setting als auch die Story sehr gerne. Sorry für die ganzen Beschwerden, aber da müssen SLs halt durch, wenn sie mir den Wolf geben :ugly:

    Du hast dich nicht als einziger Beschwerd also keine Sorge xD. Außerdem stört mich das nicht, da es besser in der PN Luft zu machen als in der Runde an sich.

    Ansonsten entschuldige ich mich erstmal für die Grammatikfehler in den Stories. Wie gesagt - da fehlte einfach das Korrektur lesen.

    Zusätzlich bedanke ich mich bei allen Spielern für das Mitspielen, eure Rezensionen und das ihr am Spiel als auch am RPG Spaß hattet!

    Letztlich noch ein GG an die Wölfe. Ich fand aber ihr habt alle sehr gut gespielt.

    Viele Grüße

    Blacky

    gerade weil er authentisch ist sehe ich nicht warum es ihn dorfig macht.

    + Meine Aussagen diesbezüglich sollte man auch eher rollenunabhängig werten.

    Ich setz mir mal den Aluhut auf und sage Michael ist Mitläuferwolf. Ist ein bisschen obvious, aber der macht sich mit gut 49 Posts doch etwas leicht seine Stimme gegen einen Inaktiven in einer Runde mit 19 Spielern zu setzen. Bei Sky werte ich das mal als abtasten aká gucken wir mal wie Blacky darauf reagiert.

    Finde übrings Data sehr entspannter als er bei meiner Runde mitgespielt hatte. Hat der Snickers Tipp geholfen? xD

    Weiß aber noch nicht wie ich das werten soll.

    Joah, ansonsten Fayks finde ich dorfig. Ente eher meh.

    VOTE:MichaelCR97

    -----------

    Stand Tag 2

    Blacktooth (2): Sky, MichaelCR97

    Elena Rossi (2): Samaraner, Schlendrian

    Fayks (1): Lark

    LB123 (2): Xsí, Ente

    Maro (1): FMLii

    MichaelCR97 (2): Jewel, Blacktooth

    Verbleibende Zeit: 07:12:29

    Spielzusammenfassung:

    1. Abt - Data
    2. Dorfi - Shadow
    3. Dorfi - Sama
    4. Jäger - Denti
    5. Werwolf - Torge
    6. Dorfi - valtl
    7. Günstling - David
    8. Hexe - chilly
    9. Werwolf - Zulixe
    10. Dorfi - LB
    11. Dorfi - Lark
    12. Dorfdepp - Ente
    13. Rabe - Elena
    14. Werwolf - Daro


    Spielverlauf:



    HD - David wird zum HD

    Nacht 1 -

    Nichts passiert

    Die Wölfe versuchten Kräuterhexe chilly zu fressen - sie heilt sich selbst.

    Rabe Elena wählt Dorfbewohner Lark aus

    Tag 1 - Dorfdepp Ente wurde gelyncht

    Nacht 2 -

    Dorfbewohner Shadow wurde gefressen

    Abt Data segnet Kräuterhexe chilly

    Rabe Elena wählt Werwolf Zulixe aus

    Tag 2 - Werwolf Zulixe wurde gelyncht

    Nacht 3 -

    Dorfbewohner Samaraner wurde gefressen

    Rabe Elena wählt niemanden.

    Tag 3 - Günstling David wurde gelyncht

    Nacht 4 -

    Dorfbewohner Lark wurde gefressen

    Rabe Elena wählt Jägerin Dentisterina

    Tag 4 - Dorfbewohner LB123 wurde gelyncht

    Nacht 5 -

    Nichts passiert

    Die Wölfe versuchen die gesegnete Kräuterhexe chilly zu fressen -> Der Segen schützt vor Fressen und löst sich danach auf.

    Rabe Elena wählt niemanden

    Tag 5 - Werwolf Torge wurde gelyncht

    Nacht 6 -

    Dorfdepp Ente wurde gefressen

    Rabe Elena wählt niemanden

    Tag 6 - Jägerin Dentisterina wurde gelyncht und erschießt Dorfbewohner valtl

    Nacht 7 -

    Rabe Elena wurde gefressen

    Rabe Elena wählt Kräuterhexe chilly

    -Spielende-

    "Tag 8" - Kräuterhexe Chilly würde gelyncht werden mit Rabenstimme und Daro

    "Nacht 9" - Abt Data würde gefressen werden


    Werwolfsieg!


    Let's roll the Postcredits!

    Abspannmusik

    (Alle die mir einen vollständigen Charakter geschickt haben, bekamen ein extra RPG)


    Data starring as Kiku Arima

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    Spoiler anzeigen

    Du gehst gerade auf die Toilette und wolltest was großes abseilen als plötzlich dein Smartphone vibrierte.

    Die Deathgame App öffnete sich mit der Rolle Abt

    Was wohl das zu heißen hatte?

    (Bekommst ein besseres RPG mit mehr Infos :P )

    Shadow starring as Miyu Honoka

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    Spoiler anzeigen

    Du warst gerade dabei deine dritte Bowle scharfes Curry mit Knoblauch und Zwiebeln zu essen, als auf einmal dein Smartphone vibrierte.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Dorfbewohner

    Samaraner starring as Sato

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    Spoiler anzeigen

    Du warst dabei gerade an deine Rektorin einsam in deinem Zimmer zu denken mit ein paar Taschentüchern in der Nähe als plötzlich dein Smartphone vibrierte.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Dorfbewohner

    Dentisterina starring as Mai Watanabe

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    Spoiler anzeigen

    Du warst gerade dabei ein Ranked in LoL zu verlieren, obwohl deine Toplane dich hard gecarried hat, ein Typ, den du mega cool findest, als plötzlich dein Smartphone vibrierte.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Jäger


    Torge starring as Hiroshi Kato


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    Spoiler anzeigen

    „Hey, du musst Kato sein“, stellte sich ein Mädchen plötzlich dir vor.

    Ihr befandet euch in der Bibliothek und du warst gerade am Lernen. Die Schule war vorbei und ihr wart die Einzigen, die gerade sich hier befanden.

    „Ich bin Mia, Mia Tanako! Schön dich kennen zu lernen. Wir sind in der selben Klasse, falls du es nicht weißt“, grinst sie dich breit an und das warme Lächeln von ihr schwabte über zu dir.

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    „Darf ich ein Foto von dir machen?“, hob sie ihre Kamera, die sie um den Hals trug. Noch bevor du überhaupt antworten konntest, knipste sie ein Bild von dir.

    „Wundervoll! Einfach wundervoll. Du siehst aus wie ein Tier in seinem natürlichem Lebensraum, haha“, lächelte sie weiter breit und die Sonnenstrahlen aus dem Fenster warfen auch auf ihr ein sonderbares aber wundervolles Licht auf das Mädchen vor dir.

    „Oh du lernst gerade Mathe? Ugh, kann ich ja mal gar nicht. Und Tex-Sensei ist immer so streng…“, schaute sie sich deine Notizen an, während sie sich an dich heransetzte.

    Das weiche Parfüm des Mädchen erreichte deine Nase und der Geruch von Pfirsich konntest zu langsam wahrnehmen.

    „Tut mir Leid, dass ich mir dich so aufdränge“, entschuldigte sie sich dann und ging wieder etwas auf Abstand, als sie kurz etwas rot wurde.

    „Aber magst du mir beim Lernen helfen? Müssen ja letztendlich die gleichen Aufgaben machen“, nahm sie dann ihre eigenen Notizen heraus.

    Neben den normalen Mathezeug fiel ihr dann aber auch Notenblätter heraus.

    „Ups. Sorry“, packte sie die peinlich wieder weg.

    „Beachte es nicht, lass es uns einfach was lernen“, schaute sie kurz in alle Richtungen und zwang sich dann auch die Mathe Hausaufgaben in sich herein.

    Nach zwei Stunden konnte sie dann aber nicht mehr und gab auf.

    „Ich bin einfach zu blöd dafür“, seufzte Mia vor sich her und packte ihr wieder alles weg.

    „Du kannst mich ruhig auch Mia nennen…es machen zwar nur meine Freunde…aber wir sind doch praktisch schon Freunde, nicht?“, lachte sie dich an und verschwand.

    Welch merkwürdige Begegnung, dachtest du dir und wolltest auch nun langsam nach Hause gehen. Als du am Abend durch die Flure der Schule wanderst, hörst du plötzlich die Stimme von Mia.

    Ist sie noch nicht nach Hause gegangen?

    Neugierig folgst du der Stimme zum Musikclub wo du sie singen hörtest, während sie an dem Piano dort spielte.

    Vorsichtig öffnest du dir Tür zum Musikclub und konntest sie dann auch durch den Spalt dann entdecken. Das Stück war schön, gefühlvoll, aber ihr Gesicht war traurig auch wenn sie dabei lächelte.

    „With the feet in the air and the head on the ground…“, sang sie vor sich her und die Musik berührte für den Moment dein Herz.

    Du entschloss dich nachdem das Stück beendet war nach Hause zu gehen – diesen Tag in deinem Leben würdest du wohl nicht so schnell vergessen…

    Aber dein Herz schmerzte etwas, als du bemerkst, dass du in gewisserweise Mia Tanaka alleine in dem Musikraum gelassen hattest.

    Deine Beine wollten zurück laufen aber dann vibrierte dein Smartphone. Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle:



    Werwolf


    Valtl starring as Amiri Shamiran

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    Spoiler anzeigen

    Du hast gerade deine Zunge im Hals von Miyu als plötzlich dein Smartphone klingelt.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Dorfbewohner


    David starring as Koba Combucha

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    Spoiler anzeigen

    Du warst gerade dabei die Jungs beim umziehen zu beobachten als plötzlich dein Smartphone klingelt.

    "Fuck", dachtest du dir und rennst davon, als du auf dein Smartphone gleichzeitig starrst.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Günstling



    Du hast folgende Personen nackt gesehen: Torge, Zulixe, Daro (die Werwölfe)

    Chilly starring as Wako Imba (Xsi's Charakter)

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    Spoiler anzeigen

    Du bist gerade zu spät zur Stunde gekommen und als dein Lehrerin dich Böse anschaute, fing an dein Smartphone zu klingeln.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Kräuterhexe

    Deine Lehrerin war aber noch erboster, das du einfach dein Smartphone vor ihr gezückt hattest, weshalb du für den Rest der Woche Nachsitzen musstest.


    Zulixe starring as Hina Conner

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    Spoiler anzeigen

    „Du bist die andere Conner, richtig? Ich habe letztens mit deinen Bruder geredet – coooler Typ. Mein Name ist Mia, Mia Tanaka! Schön dich kennen zu lernen“, bot auf einmal ein Mädchen dir auf den Schulhof die Hand an.

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    „Darf ich ein Foto von dir machen?“, hob sie dann ihre Kamera und schoss direkt eins.

    „Bei deinen Bruder hatte ich nicht gefragt, er hätte eh nein gesagt“, schmunzelte sie und setzte sich direkt neben dir him.

    „Schau. Du, die Blumen in Hintergrund, das Strahlen der Sonne, ein weiteres perfektes Foto! Die Blumen passen gut zu dir, findest du nicht?“, zeigte sie dir direkt das Bild was sie gemacht hatte.

    „Tut mir Leid, falls ich etwas aufdringlich bin, aber am Anfang ist es schwierig Freunde zu finden, meinst du nicht?“, lächelt sie dich breit an und dein Herz ging für einen Moment auf.

    „A…also falls du mit mir Freunde denn überhaupt sein willlst…“, wurde sie etwas rot und schaut weg.

    „Du setzt dich immer in der Pause hier an den Blumen, oder? Also ich sehe dich hier so oft? Ich mag sie auch, habe schon viele Fotos von Ihnen gemacht“, schaute sie sich um und es waren tatsächlich überall Blumen an diesen Frühlingstagen zu sehen.

    „Komm, du zeigst mir die schönsten Blumen, und ich mache davon Fotos“, stand sie auf und reichte dir die Hand. Du konntest nicht genau sagen warum, aber mit Freude nahmst du ihre Hand entgegen und zusammen entdeckt ihr Seiten an den Blumengarten der Schule, die zuvor noch nicht gesehen hattest.

    Während du selber nach Blumen Ausschau hieltest, sahst du dann wie Mia anfing etwas leise zu singen als sie sich vor ein paar Rosen bückte und sie verträumt anschaute.

    Vorsichtig gingst du näher und sie schien dich nicht bemerkt zu haben. Es war ein schöner Song, der dich in dem Herzen berührte, trotz alldem hatte Mia ein trauriges Lächeln auf ihren Lippen.

    Sie schaute aus, als wie jemand, der etwas verloren hatte und der Drang ihr irgendwie helfen zu können kam über dich.

    „Oh, tut mir Leid“, wurde sie wieder etwas rot, als ihr Blick dann zu dir fiel.

    „Manchmal bin ich etwas verträumt und das Stück beschreibt unser Leben doch in gewisserweise, findest du nicht? Jedenfalls meines….with the feet in the air and the head on the ground…“, summte sie noch einmal.

    „Danke für den Nachmittag, es tat gut ihn mit dir verbracht zu haben…du darfst mich übrings Mia nennen…meine Freunde nennen mich so und wir sind doch jetzt Freunde, nicht?“, lächelte sie dich wieder breit an.

    Auf einmal fing dein Smartphone an zu vibrieren und als du es öffnest, zeigte sich die App Deathgame mit der Rolle Werwolf.

    Was das wohl zu heißen hatte?

    LB123 starring as neugieriger Schüler Nummer 1


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    Spoiler anzeigen

    Du warst gerade dabei deine Hausaufgaben vor dir herzuschieben als plötzlich dein Smartphone klingelt.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Dorfbewohner


    Lark starring as Kokayin Koyeh

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    Spoiler anzeigen

    Kokayeh saß im Hinterhof der Schule alleine und beobachtete das Treiben ihrer Klassenkameraden. Sie gingen hinaus und herein aus der Schule, Cliquen bildeten sich an den Ecken und Freunde als auch Feinde begrüßten sie sich.

    Wie schiefe Zahnräder in einem Getriebe bewegten sich alles um sie herum, dass sie irgendwie dazu zwang zu funktionieren.

    „With the feet in the air and the head on the ground…“, sang plötzlich eine Stimme neben dir. Du hattest das Mädchen gar nicht bemerkt, so tief warst du in Gedanken, aber es war eine schöne und weiche Stimme. Ein Song, der sehr viel Liebe gegeben wurde und du schautest ihr interessiert zu während sie weiter vor sich her sang.

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    Du weißt nicht warum, aber du musstest etwas Lächeln, denn das Stück beschrieb gut das was du in dieser Welt sahst. Du warst überall woanders, nur meistens nicht hier.

    Dabei konntest du beobachten, dass das Mädchen auch verträumt in de Himmel schaute, in eine Richtung, wo eigentlich gar nichts sein sollte. Keine Wolken, keine Flugzeuge, nichts, außer den weiten blauen Himmel. Ihr erging es wohl genauso wie dir.

    Das sie jeden Tag neben sich steht, nur nicht dort wo sie sein sollte.

    Langsam ging das Stück zu Ende und dein Blick blieb wieder auf die treibenden Menschen auf dem Schulhof stehen.

    Auf einmal hörtest du ein Knipsen und du sahst wie das Mädchen ein Foto von dir geschossen hatte.

    „Tut mir Leid, du sahst nur so wundervoll aus – da konnte ich nicht widerstehen“, lächelt sie dich breit an.

    „Mein Name, ist Tanaka. Mia Tanaka, Schön dich kennen zu lernen“, reichte sie dir die Hand.

    „Willst du das Foto mal sehen?“, zeigte sie dir kurzerhand dann das was sie von dir gemacht hatte.

    „Du, dein verträumter Blick, die Lichtverhältnisse….wunderschön. Du bist wunderschön“, grinste sie breit und schaute noch einmal kurz zu dir.

    „Oh, tut mir Leid. Ich wollte nicht zu aufdringlich sein“, wurde sie etwas rot und schaute weg.

    „Aber ich dachte, wir könnten vielleicht Freunde werden…am Anfang ist es schwer jemanden zu finden, der so denkt wie man selber…findest du nicht auch?“, lachte sie einmal und grinste danach noch einmal breit dich an.

    Bei dem Anblick ging dein Herz etwas auf und du fingst an, dich auch vorzustellen.

    „Ein schöner Name…ich hoffe wir werden uns noch oft sehen…“, zwinkerte sie dir zu und sie schaute wieder verträumt in den Himmel.

    „Würdest du manchmal auch fliegen können? Weit weg von hier?“, fragte sie dich etwas rhetorisch.

    Du wolltest darauf antworten, doch plötzlich klingelte dein Smartphone und die Deathgame App öffnete sich mit der Rolle: Dorfbewohner.

    Nun hattest du vergessen, was du auf die Frage antworten wolltest…

    "Du kannst mich übrings Mia nennen...meine Freunde nennen mich so und....und wir sind ja jetzt Freunde, oder?", lächelt sie noch einmal und die Pause ging vorbei.


    Ente starring as Charlie Conner

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    Spoiler anzeigen

    „Conner richtig?“, stellte sich ein Mädchen vor dir in dem Flur.

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    Du wolltest sie sofort mit deiner kühlen Art abweisen, aber sofort knipste sie ein Foto von dir.

    „Ich wollte ja fragen, ob ich eines machen darf, aber du würdest vermutlich nein sagen, hihi“, grinste sie dich breit an.

    „Ich bin Mia, Mia Tanaka, schön dich kennen zu lernen. Wollen wir Freunde werden?“, bot sie dir die Hand an.

    „Ach, was frage ich da, natürlich wollen wir das!“, nahm sie deine Hand.

    „Komm, lass uns gehen“, zog sie dich durch den Flur und ihre aufdringliche Art, war schon Recht merkwürdig.

    „Da sind wir schon“, stand ihr vor einer Tür das zu dem Malclub führte. Kurzerhand öffnete sie die Tür vor dir und es boten sich Leinwände, Pinsel und alles andere was zu einem guten Maler gehört vor deinen Augen.

    „Ich gehöre zwar nicht zum Malclub, aber ich denke du gehörst hier hin“, setzte sie sich an eine der Leinwände.

    „Mein Mama ist Fotografin…also ich verstehe etwas von Kunst und du mein Freund, bist ein Kunstwerk“, lächelt sie dich breit an und für den Moment ging dein Herz auf. Auch wenn das was sie sagt ja schon etwas beleidigend ist.

    „Jetzt zieht nicht so ein Gesicht – du darfst mich auch Mia nennen! Ich weiß, dass du nicht so ein Arsch sein kannst. Niemand kann so ein Arsch sein“, zwinkert sie dir zu und drehte sich etwas auf dem kleinen Drehstuhl auf dem sie saß.

    „Wie wäre es – ich male dich und du gibst mir deine Nummer? Hmh? Setz dich da mal hin“, suchte sie sich paar Pinsel heraus.

    Du weißt nicht warum, aber du gingst der Bitte nach. Irgendwas warmes umgab das Mädchen und mit ihrem weichen Lächeln schien durch deine eisige Fassade einfach hindurchblicken zu können.

    Während sie dich malte sang sie ein Musikstück vor sich her.

    Ihre Stimme war sanft und angenehm, ihre Striche, die sie mit Pinsel zog bedacht und ruhig und der Blick den sie hatte, konzentriert und leidenschaftlich.

    Es vergingen einige Momente und du fingst an auf die Uhr zu schauen.

    „Nicht bewegen!“, brummte sie und malte noch weiter herum.

    Du versuchst wieder zu starr zu werden aber irgendwann ließen deine Muskeln nach.

    „Uuund ffeeertig!“, sagte sie freudig, und das auch noch in richtigen Moment, denn fingst an kurz hinten über zu fallen.

    „Jetzt sei mal nicht so lame und schau dir mein Kunstwerk an!“, wollte Mia deine Meinung dringend wissen.

    Interessiert gingst du dann hinter sie und auf der Leinwand war wohl vieles zu sehen nur nicht du.

    Du seufzst, musstest aber auch Lachen, als du das verschrobene Bild sahst.

    „Cool was?“, schien Mia auch noch stolz auf dieses Disaster zu sein.

    Auf einmal vibrierte dein Smartphone und die App Deathgame öffnete sich mit der Rolle:

    Dorfdepp.

    Diese Pause ging zu Ende und sie folgte dir wieder zu dem Klassenraum.

    Elena starring as Sayuri Ito

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    Spoiler anzeigen

    „Hey, du musst Ito sein! Schön dich kennen zu lernen, ich bin Tanako – meine Freunde nennen mich Mia“, reicht dir am ersten Tag der Schule ein junges Mädchen die Hand.

    Sie ist relativ klein und hat eine Kamera um ihren Hals, was heutzutage relativ altmodisch ist.

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    „Dürfte ich ein Foto von dir machen? Dein Anblick fasziniert mich“, grinst sie dich breit an und bei dem Lächeln wurde dir etwas warm ums Herz.

    Noch bevor du überhaupt zustimmen konntest, schoss sie direkt ein Foto von dir im Klassenzimmer eins. Kurz danach setzt sie sich zu dir.

    „Schau dir das an. Die Lichtverhältnisse, dein Blick, die Atmosphäre – perfekt“, ließ sie dich auf ihre Kamera schauen und die Leidenschaft für das Fotografieren sprang auch zu dir etwas über.

    Tanako schielte etwas auf dein Smartphone wo gerade etwas klassische Musik abgespielt wurde, die in deinen Kopfhörern nebenbei hinein sauste.

    „Oh, du magst Mozart? Ich auch…naja nicht Mozart so sehr. Mehr Beethoven – oder neues wie Zimmermann. Riiichtig gut! Komm ich zeige dir was“, nahm sie dich an die Hand und führte dich durch die Schule. Die Pause würde noch etwas dauern, trotzdem war das Mädchen sehr aufdringlich.

    „An den ersten Tagen ist es immer so schwierig Freunde zu finden, deshalb denke ich mir – warum gehst du nicht einfach auf die Anderen zu?“, fang Tanako weiter an zu reden.

    „Ich meine…was hat man schon zu verlieren?“, blickte sie kurz dich an während ihr weiter durch die Flure geht.

    „So, da sind wir!“, steht ihr plötzlich vor einer Tür, die Tanako kurz danach öffnete.

    Vor dir erstrahlte sich dann der Musikraum mit dutzenden Instrumenten an der Ecke des Raumes mit einem großen Piano.

    „Willst du vielleicht den Musikclub beitreten? Ich denke das würde zu dir passen“, setzte sie sich an das Piano.

    „Ich bin kein Mitglied mehr, aber ich habe lange musiziert“, begann sie ein Stück zu spielen.

    „Mein Vater ist Musiker und meine Mutter Fotografin…schätze deshalb liegt mir das etwas im Blut…haha…“, schmunzelte sie etwas falsch.

    „Komm setz dich“, bot sie dir ein Platz am Piano an.

    „Du musst nur den Akkord spielen und danach die Taste“, zeigte sie dir deine Aufgabe.

    Obwohl du nun zum ersten Mal hinter einem Piano stehst, fingst du an das Stück mit Tanako weiterzuspielen.

    „Wir kennen uns zwar kaum, aber du darfst mich auch Mia nennen“, lächelte sie dich an während sie weiterspielte.

    „Das Stück bewegt mich irgendwie mehr als andere….with the feet in the air and the head on the ground…meinst du nicht, dass es das Leben in bestimmter Art beschreibt?“, drückte Mia weiter auf die Tasten.

    Zusammen spielt ihr das Stück zu Ende und du sahst wie dann Mia letztendlich durch das Fenster in den blauen Himmel schaute.

    „Ich wünschte, ich könnte fliegen…“, murmelte sie dabei vor sich her und dein Smartphone fing dann zu vibrieren.

    Die App Deathgame öffnete sich vor deinen Augen und es stand folgende Rolle in Blutrot auf dem Bildschirm:

    Rabe

    Du steckst das Smartphone wieder hinfort und die Pause endete für euch.


    And Daro as Chie Satonaka! (SL Entscheid)

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    Spoiler anzeigen

    Du warst gerade dabei deine wahre Liebe als Graffiti heimlich an die Schulwand zu sprühen als plötzlich dein Smartphone klingelte und ein Lehrer dich erwischte.

    Die App Deathgame öffnete sich und auf dem Bildschirm erschien folgende Rolle: Werwolf


    Guest Stars:

    Akira starring as Yuna

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    Michael starring as Freya


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    Sunny starring as Riku

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    Alohomora starring as Nagisa Rykawa

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    Blacky as Riu "Tex" Tegasa


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    And Jewel as Mia Tanaka!

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    YOU WON!

    Thanks for playing this Game!

    See u next time <3

    Tag 6

    Es war ein regnerischer Abend als sich Mai Watanabe um sich ihr Pferd Schneeflöckchen in ihrem Stall kümmerte. Es war ausgesprochen kühl an dem Abend, doch es war in gewisserweiser ein angenehmer Frühlingsabend. Mai streichelte das Fell von Schneeflöckchen sehr bedacht und nahm sich aus ihrem Rucksack dann eine Bürste heraus.

    „Das Haar ist des Frau wichtigstes Gut“, lächelte sie ihr weißes Pferd an, und fing an dann das Fell zu bürsten.

    Die Gedanken von Mai gingen hin und her. Nachdem die Schüler Yuna und Freya wegen Mordes festgenommen wurden war die Schule für das erste wieder einmal geschlossen.

    „So viel los, für so ein kleines Städchen. Wären wir doch nur im Tokyo geblieben…halte mich mein Mädchen…“, seufzte Mai vor sich her und legte ihren Kopf kurz in das Fell ihres Schneeflöckchen.

    Sie ließ für einen Moment die Stille auf sich mit ihrem Pferd wirken.

    Es gab nichts was gesagt werden muss.

    Nichts was getan werden muss.

    Und das Pferd verstand.

    „Zum Glück bist du hier“, flüsterte Mai ihrem Pferd wieder zu und zerbrach die Stille nach einigen Augenblicken.

    Es donnerte einmal draußen und der Regen verstärkte sich zu einem Gewitter.

    „Huch. Ich denke, ich sollte auch langsam wieder hinein gehen“, dachte Mia laut nach mit ihrer hellen Mädchenstimme.

    „Bum“, donnerte es noch einmal, doch es kam nicht vom Blitz.

    Jemand knallte die Tür auf und Mia konnte nur eine dunkle Gestalt erkennen.

    Die schattige Gestalt einige Schritte näher und durch das Licht in Stall erkannte sie, dass es sich um ihren Mitschüler Amiri handelte.

    „Hey…uhm…kann ich dir helfen?“, stellte sich Mia dann dem Schüler entgegen.

    Dieser knirschte nur als Antwort mit den Zähnen. Mia erkannte tiefe schwarze Ränder unter den Augen, während der Schüler nur für Müdigkeit nur wankte.

    „Du! Du hast Miyu getötet! Ich hab dich mit Yuna und Freya gesehen!“, wütete der müde Amiri umher.

    „Was? Ich verstehe nicht…“, schüttelte Mia den Kopf und ging einen Schritt zurück.

    Amiri sackte in sich hinein „Sie war alles für mich, weißt du?“, fing der Schüler an vor ihr zu weinen.

    Mia verstand langsam was vor sich ging. Auch sie hatte viele Freunde in den letzten Tagen verloren – zu viele Freunde.

    „Ich kann deinen Schmerz verstehen“, bückte sich Mia zu ihm.

    „Nein, kannst du nicht. Ich habe schon einmal alles verloren…und jetzt stehe ich wieder hier…wie oft muss man denn noch aufstehen?“, weigerte sich Amiri das Ganze zu verstehen.

    Mia gab ihm dann eine Umarmung.

    Die Umarmung war warm und verständnisvoll.

    „Tut mir Leid…“, sagte dann Amiri vor sich her.

    „Ist schon in Ordnung…“, flüsterte dann Mai ihm zu.

    „Tut mir Leid….“, wiederholte sich Amiri und durchbohrte das Herz von Mai als sie ihn weiter umarmte.

    „Ich kann dir einfach nicht glauben…“, wurden die Worte von Amiri kälter und Mai spürte den stechenden Schmerz, der ihr Herz durchbohrte.

    Amiri schubste Mai etwas von sich weg und ihr schwacher Körper fiel zu Boden.

    „Das war es wohl Schneeflöckchen“, lächelte Mai in ihren letzten Atemzügen und blickte noch ein letztes Mal zu ihrem schneeweißen Pferd.


    Amiri seufzte einmal und lächelte dann zufrieden als sie die tote Mai vor sich liegen sah.

    „Das war für Miyu…Bitch…“, knurrte Amiri noch mal und verließ den Stall.

    Es gewitterte immer noch und Amiri lief durch die Weide hindurch, wo der Stall zu finden war.

    „Brrr“, hörte er dann aber auf einmal hinter sich.

    Das Pferd Schneeflöckchen folgte ihm brav durch die matschige Wiese.

    „Was soll das? Husch husch, geh zurück“, versuchte Amiri das Pferd zu vertreiben.

    „Brrr“, machte dann aber das Pferd weiter bedrohlich.

    Es blitzte und donnerte gewaltig im Hintergrund und Amiri hatte das Gefühl, die Augen des Pferdes wurden rot.

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    Der Hass, die Wut und der Blutdurst des Pferdes konnte Amiri in jeder Phase seines Körpers spüren.

    „Du willst Rache? Komm hol sie dir! Fucking Pferd – als wenn mir das Angst macht“, spuckte Amiri auf den Boden und ging einfach weiter hinfort.

    Die Schritte des Pferdes folgten ihm weiter und immer schneller. Kurz drehte sich Amiri um und sah ein galoppierendes Pferd auf sich zu rasen.

    „Fuck, fuck, fuck“, rannte Amiri nun davon.

    Doch das Pferd war schneller und überrannte ihn einfach.

    „Fuuuck“, schrie Amiri vor Schmerzen und hielt sich seine Beine und Rippen. Irgendetwas war gebrochen und er kam nicht mehr auf die Beine.

    Das Pferd drehte in weiter Ferne einmal und galoppierte ein weiteres Mal auf Amiri zu.

    „Shit.“, sagte Amiri einmal und wurde vom Pferd zu Tode getrampelt.


    Nacht 7

    Sayuri Ito spielte mit ihrer Katze in ihrem Zimmer als Chie zu Besuch bei ihr hineinkam.

    Die Besucherin roch etwas nach Rauch und Sayuri gefiel es nicht, aber sie war eine der wenigen Freundinnen, die sie noch hatte.

    „Na“, grüßte Chie sie freundlich.

    „Nah…“, begrüßte Sayuri sie zögerlich zurück. Die Katze fauchte Chie etwas an, doch das Mädchen ignorierte es.

    „Ich möchte dir was zeigen“, bat dann Chie ihr zu folgen. Sayuri wusste zwar nicht was das sollte, aber sie ging einfach mit. Die Schule war sowieso geschlossen, die Mörder hinter Gitter, letztlich hatte sie einfach nichts zu tun.

    Chie ging mit ihr zur geschlossenen Schule, deren Türe aber wegen der Clubs offen waren.

    Kurzerhand gingen sie zusammen zum Musik Club und Chie deutete auf das Klavier.

    „Mia Tanaka und Ich haben uns hier im Musik Club kennen gelernt. Ihre Eltern zwangen sie Klavier zu spielen und Ich…“, Chie nahm sie dann eine Geige in die Hand, „Ich musste Geige spielen…“,fing dann Chie dann einen Song zu spielen.

    Sayuri kannte den Song, sie hörte ihn zum ersten Mal von Mia Tanaka, als sie sie kennen gelernt hatte. „Ich weiß nicht, was sie dir gesagt hatte, aber es ist mein Lieblingssong – nicht ihrer. Sie war nur eine verlogene Bitch“, spielte Chie weiter.

    Sayuri strich sich durch das Haar und wusste nicht was sie dazu sagen sollte.

    „Ich…ich fand sie ganz nett…“, sagte Sayuri vor sich her.

    „Wer hat dir die Deathgame App gezeigt?“, fragte Chie eine fast rhetorische Frage.

    „Mia Tanaka…oh…du meinst…?“, verstand Sayuri so langsam.

    „Nicht ganz. Weißt du, ich gab dir als Administrator mehr Rechte in der App, weil ich dich mag…aber jetzt bist du nutzlos geworden…“, spielte Chie weiter vor sich her.

    Langsam kam dann Riku von hinten mit seinem Baseballschläger in den Musikclub hinein.

    „Ich verrate dir ein Geheimnis Sayuri…man kann das Deathgame nicht gewinnen – denn es ist verbuggt“, lachte Chie falsch vor sich her.

    „Ich wusste es auch nicht als ich es startete. Man kann es nur beenden, wenn der Administrator stirbt – und ich…“, Chie hörte auf zu spielen und wurde traurig, „….und ich hänge an meinem Leben…“, sage Chie leise in sich hinein.

    Chie verließ den Musikraum und überließ diesen Riku und Sayuri.

    Es war nur ein kurzer Schrei zu hören und Chie’s Gesicht zeigte Tränen. Sie mochte Sayuri wirklich…


    The Endgame

    Chie nahm sich ihre letzte Zigarette aus der Schachtel und schaute in den Himmel als sie wieder auf den Schuldach vor sich her chillte.

    Eine Person kam hoch und Chie’s Blick wanderte zu dieser.

    „Hat ja auch lange genug gedauert…Tex Sensei…“, machte sich Chie ihre Zigarette an.

    „Du warst also für den Scheiß verantwortlich. Chie, warum?“, forderte Tex sie zur Rede auf.

    „Warum…es…es war ein Unfall…“, scherzte Chie schlecht vor sich her und erinnerte sich was passiert war.

    2 Wochen vor dem Deathgame


    „Ich hasse meine Tante“, dachte sich nur Chie und drehte sich in ihrem Bett. Immer sagt Tex ihr was sie zu tun hat, immer muss sie dies tun, immer muss sie das tun.

    Advance Class, Geige Spielen, gute Noten bekommen – Chie wollte das alles gar nicht. Sie wollte nur ihre Füße hoch heben, denn das Leben war langweilig.

    Sie hörte wie ihre Tante die Wohnung verließ und stand dann auf. Chie möchte ihr einfach nicht mehr über den Weg laufen. Zu genervt war sie von ihr.

    Als sich Chie durch die Wohnung umschaute, sah sie nicht viel außer die Küche, den Schreibtisch und die viele Bilder von ihrer verstorbenen Mutter.

    Viele Bilder davon waren auch mit Tex zusammen und ihre Tante stand ihrer Mutter sehr nahe. Eigentlich mochte sie auch ihre Tante, wenn sie nicht versuchen würde sie immer zu bemuttern. Denn sie ist eben nicht ihre Mutter. Punkt.

    Ein Bild von ihr blieb hängen und Chie erkannte Militäruniformen von Tex und ihrer Mutter Ari.

    „Stimmt, sie waren Beide früher bei einem Sonderkommando…“, dachte Chie laut nach. Ihre Mutter Ari ist angeblich bei einem Einsatz ums Leben gekommen aber Chie glaubte das wenig.

    Schließlich ist die ganze Einheit dabei gestorben – mit einer einzigen Überlebenden: Tex.

    „Was verschweigt meine Tante mir?“, wollte Chie es immer wieder wissen.

    All die Jahre nährte sich die Neugier von Chie immer mehr und sie fing an Nachforschungen anzustellen.

    Über das Sonderkommando gab es keine Aufzeichnungen, noch gab es irgendwelche Berichte. Eigentlich gab es gar nichts.

    Irgendwann stoß Chie auf einem USB Stick, den Tex in ihrer Wohnung gut versteckt hatte.

    „Was ist das?“, las sie die Aufschritt des USB Sticks „Werwolf Alpha Version.“

    Sie schob den Stick in den Computer hinein und öffnete den Ordner, der genauso hieß. Letztlich war darauf ein Programm zu finden, dass anscheinend Werwölfe von Düsterwald hieß.

    Es war noch nicht weit entwickelt mit der Version 0.12 Alpha, aber das überraschende war das was Chie als nächstes las.

    „Das kann nicht sein…“, stammelte Chie vor sich her.

    Die Entwicklerin dieses Programmes war niemand anderes als Ari Satonaka – ihre Mutter.

    „Warum hat mir meine Tante das nie erzählt? Was soll der Scheiß?!“, sprudelte Chie vor Wut und lud die Software auf ihr Smartphone herunter.

    Sie startete es auf ihrem Smartphone und sah, dass sie die Administratorin war und dieses Programm eine Art Spiel war.

    „Fuck you Tex. Wenn dass, das letzte Spiel meiner Mutter war, dann spiele ich es“, stellte sie das Spiel um zu einem Deathgame und fing an sich Spieler zu suchen…


    Jetzt

    „So war das also“, verstand Tex und hielt sich den Kopf.

    „Ich…ich wollte nicht, das so viele sterben…es sollte nur Mia Tanaka sterben…aber dann hat sich das Spiel verselbständigt…“, schluckte Chie einmal und beendete ihre letzte geklaute Zigarette.

    „Ja, es war ein psychologisches Spiel, das für das Militär entwickelt wurde – letztendlich sind alle gestorben…“, rauchte sich Tex inzwischen alle.

    „Alle außer du…“, stand Chie auf und griff nach dem Kragen von Tex.

    „Warum sind alle gestorben außer du? Warum…warum meine Mom…?“, schüttelte Chie an Tex herum.

    „Huh…sie wollte das ich die Administratorin des Spieles bin…es…ich war es, der sie töten musste…“, seufzte Tex in sich hinein und lud ihr Geständnis nach all diesen Jahren ab.

    „Es wiederholt sich hier nur, Chie. Es ist nicht deine Schuld, dass alle sterben…“, wuschelte Tex durch ihr Haar.

    Es war beruhigend für Chie zu hören, dass sie nicht an alldem Schuld war, aber noch mehr die Gewissheit zu haben, wie man dieses Todesspiel beenden kann.

    „Ich kann nicht mehr…ich tat so als wäre alles langweilig…aber das ist es nicht…“, holte Chie eine Waffe aus ihrer Tasche hinaus und hielt sie sich an den Kopf.

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    „Chie!? Was machst du da? Hör zu, wir finden schon eine Lösung…es gibt einen Abbruchbutton, du brauchst nur den Code „Winter“ eingeben, und alles funktioniert!“, suchte Tex die richtigen Worte.

    „Ich…ich verstehe…“, sagte Chie einmal und ein einzelner Schuss war auf dem Schuldach zu hören.


    Epilog

    Man fand auf dem Schuldach die Leiche der Lehrerin Tex, doch Spuren des Täters waren nie zu finden. Wenig später wurden Yuna und Freya von Unbekannten aus der Untersuchungshaft befreit.

    Auf dem Weg in die Freiheit besuchten die zwei Mädchen aber noch Kiku Arima und Wakko Imba um sich mit genug Essen zu versorgen.

    Riku wartete am Auto als dann ein Mädchen auf sie zukam.

    „Das alles für eine einfache Rache?“, fragte Riku einmal nach.

    „Du würdest dasselbe für deine Schwester tun“, antwortete Chie und stieg ins Auto.

    „True“, nickte Riku dem zu und holten dann Yuna und Freya ab, die zwanzig Kilo Fleisch mit sich brachten.

    Zusammen fuhren sie in den Sonnenuntergang und in die nächste Stadt um ihr Todesspiel zu spielen.

    "Where is my mind...", dachte nur Chie laut nach.

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    Rabe Elena wurde gefressen!

    Kräuterhexe Chilly startet mit 2 Stimmen auf sich. Damit kann Werwolf Daro das Dorf chilly und Abt Data überstimmen und gewinnt das Spiel!

    Werwolfsieg!


    Spiel Zusammenfassung folgt später + Post Credits.

    Ich bedanke mich bei allen für das Mitspielen! :)

    Hey,

    also man kann mich zum HD wählen wenn man will, aber wie man schon sieht habe ich Null Zeit für die Runde. (Vielleicht lasse ich mich auch einfach ersetzen)

    Darüber hinaus ist sie mir obv. wieder viel zu groß. (Und diejenige, die mich hierzu überredet hat, ist jetzt selbst wieder abgesprungen) So viel zu meinem Stand.

    Falls ich bis Montag noch leben sollte, werde ich wohl dann aktiver dabei sein.

    Und Nope keine Gifs. Wird schon genug gespammt.

    Nachtpost

    Dorfdepp Ente wurde gefressen

    Es wird Tag


    Tag 6


    „Riku…ich hab heute Bento selbst gemacht…möchtest du auch was?“, lächelte Yuna knallrot als sie neben ihn und Freya auf einer Bank im Hinterhof saß.

    „Verzichte“, seufzte Riku und schaute sich um.

    „Suchst du nach deiner Koyakin?“, lachte Freya laut auf, als wüsste sie etwas.

    „Ja…ich meine nein. Sie hat heute den ganzen Tag gefehlt…Yuna du weißt nichts darüber? Du bist schließlich in derselben Klasse…“, schaute Riku die Mädchen neben sich skeptisch an.

    „Ich habe sie auch seit gestern Morgen nicht mehr gesehen. Habe aber auch wenig mit ihr zu tun…also tut mir Leid Riku, keine Ahnung was mit ihr sein könnte“, nahm sie sich ein Stück Fleisch aus ihrem Bento.

    „Willst du wirklich nichts? Es schmeckt wirklich gut…“, fragte Yuna nochmal nach.

    „Nein, verdammt nochmal. Ich habe gerade dafür auch echt keinen Nerv“, wirkte Riku etwas gestresst und stand auf.

    Yuna und Freya schaute sich dabei fragend an, bevor sie wieder nach Riku schauten, der über den Schulhof spazierte.

    Zähneknirschend öffnete Riku die Deathgame App und sah wie endlich ein neuer Name aufpoppte. Etwas war RIku erleichtert und ging direkt auf die Person, die sich in der Bibiothek der Schule aufhielt.

    „Hey Hiroshi, du hast nicht gerade zufällig Zeit?“, setzte sich Riku ihm direkt entgegen.

    „Ich uhm…woher kennst du mich?“, schaute Hiroshi in alle Richtungen.

    „Sehr gut, komm mit“, zog Riku an seinem Arm.

    „Was…wieso?“, wollte sich Hiroshi wehren, ließ sich aber am Ende doch mitschleppen.

    „Keine Sorge, Bro. Du kannst gleich wieder an deine Studien weiterarbeiten“, klopfte ihn Riku auf die Schulter.

    Sie verließen die Schule und Riku drückte ihn weiter durch die Stadt hindurch.

    „Ich…habe noch meine Sachen in der Schule…“, wollte Hiroshi umkehren doch RIku zerrte weiter an seinem Arm.

    „Jetzt komm Alter, wir sind gleich da“, deutete Riku an eine Seitengasse.

    Hiroshi seufzte einmal und folgte ihn in eine leere Gasse.

    Und, was soll das jetzt?

    Riku holte sein Smartphone heraus und blickte traurig darauf.

    „Dir geht es wohl genauso wie mir huh“, seufzte Riku etwas und kramte aus einer Ecke der Seitengasse seinen Baseballschläger heraus.

    „Was willst du von mir?“, ging Hiroshi ein paar Schritte zurück.

    „Ich? Nichts. Die Frage ist, was will das Deathgame von dir…“, ging Riku direkt ein paar Schritte vor und zerschmetterte wie er es gewohnt war, den Kopf seines Opfers.

    „Und das Deathgame will natürlich nur eines…den Tod“, klang Riku dieses Mal unzufrieden.

    Gespannt starrte er wieder auf sein Smartphone, wo die Deathgame App klingelte.

    „Target eliminated. Transfer incoming“, stand auf dem Bildschirm und es poppte eine Überweisung von über 20.000 Dollar auf.

    Erleichtert sah Riku die Summe des Geldes und überwies es direkt weiter. Alles. Bis auf den letzten Cent.

    Riku schaute kurz auf die Leiche von Hiroshi zurück aber ließ ihn mit dem Baseballschläger zusammen in der Gasse liegen.

    „Kein verstecken mehr“, sagte Riku entschlossen und ging aus der Gasse hinaus.

    Doch anstatt zur Schule zu gehen, ging er woanders hin.

    Auf dem Weg zu seinem Ziel kaufte er sich mit seinem letzten Geld in der Tasche einen Blumenstrauß und ging in Richtung des kleinen Krankenhauses von Inaba.

    Die Rezeption grüßte ihm am Eingang, denn er ging hier oft ein und aus. Man könnte sagen, dass hier ist wie fast sein zweites Zuhause geworden.

    Vor einer der Räume, 312, blieb er dann stehen und nahm sich seinen ganzen Mut zusammen bevor er den Raum mit einem einzigen Krankenbett öffnete.

    In dieser lag ein junges Mädchen, die Riku sanft anlächelte.

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    „Hey, Sis“, kam Riku vorsichtig zu ihr.

    „Hey…“, hustete sie direkt etwas los.

    „Du musst nichts sagen. Schau, ich hab dir Blumen mitgebracht“, tauschte er die alten Blumen mit neuen aus.

    „Natürlich deine Lieblingsblumen, Lilien“, setzte sich dann Riku zu ihr hin.

    „Da…danke“, hustete seine Schwester nochmal.

    Riku nahm dann die Hand von seiner Schwester.

    „Ich habe das Geld für die Operation…du wirst wieder gesund Sis. Versprochen“, schaute er seine Schwester ernst an.

    „Aber…so teuer. Woher? Nein Riku, du musst dir wegen mir keine Sorgen machen“, schüttelte seine Schwester den Kopf.

    „Ich habe etwas Geld gewonnen und den Rest hart erarbeitet. Seitdem Ma und Pa weg sind…egal.Sis, du bist das wichtigste für mich“, hielt Riku ihre Hand noch fester.

    Seine Schwester lächelte ihn noch breiter an.

    Man konnte an der Tür Gerappel hören und Riku kannte sein Schicksal.

    „Ich liebe dich Sis. Ich geh nur mal kurz auf Klo“, gab auch der Bruder ihr ein Lächeln zurück.

    „Ich liebe dich auch, RIku“, gab die Schwester ihm hinterher.

    Als er durch die Tür verschwand kam er jedoch nicht mehr wieder.

    Traurig schaute die Schwester auf ihre kaputten Hände. Sie wusste, dass ihr Bruder sie anlog.


    „Wui, wui“, kamen auf einmal Sirenen über den Schulhof und dutzende Polizisten rannten auf dem Schulhof. Noch bevor die Meisten Schüler reagieren konnten umzingelten sie Freya und Yuna.

    „Fuck“, schaute Freya verzweifelt in den blauen Himmel.

    „Meinst du, Riku hat uns verkauft?“, schaute Freya dann zu Yuna, die nur weiterhin ihr aufgesetztes Lächeln hatte.

    „Nein, das war die Bitch auf dem Schuldach“, deutete Yuna mit ihren Augen auf dieses.

    Man konnte zwar nicht erkennen wer es war, aber jemand schien sie von Oben zu beobachten und all ihre Sinne von Freya sagten, dass es sich nur um Chie handeln konnte.

    „Anscheinend waren wir wirklich nicht mehr als Werkzeuge…aber ich war eine gutes Werkzeug“, fing an Freya etwas verrückt an zu Lachen während sie ihre Hände hinter ihren Kopf legte.

    "Riku...was wohl du gerade machst", fing an auch Yuna etwas bei dem Gedanken an ihm zu Lächeln.

    Kurzerhand wurden die Beiden Mädchen mitten auf dem Schulhof von der Polizei verhaftet und weggeschleppt.

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    „Diese Idioten. Als wenn man sinnlos mordend durch die Stadt ziehen könnte“, nahm sich Chie einen Zug von ihrer Fluppe und beobachtete das Geschehen.

    „Aber hast du sie nicht als die Inquisitors im Spiel eingesetzt?“, fragte dann hinter ihr Charlie.

    „Schon, aber das heißt nicht, dass man sich dämlich anstellen soll…aber noch sind sie nicht im Gefängnis…“, zuckte Chie mit den Schultern.

    „Hast du der Polizei den Tipp gegeben, Chie?“, wollte dann Charlie wissen und schaute dann auch nach unten auf dem Schulhof.

    „Nope. Aber ich glaube, ich weiß wer es getan hat“, dachte Chie laut nach.

    „So…wer denn?“, fragte dann Charlie neugierig hinterher.

    „Kokayin natürlich!“, war sich Chie der Sache sicher.

    „Ah…hm. Stimmt sie war heute nicht in der Schule und sie stand Riku sehr Nahe…“, verstand Charlie die Überlegung von ihr.

    „Ich finde das ganze Spiel seltsam. Schüler töten Schüler, die Schüler entscheiden wer sein Geheimnis lüftet und wenn nicht, dann stirbt er – wenn jemand alle Aufträge erfüllt, gewinnt und stirbt er. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit in diesem Spiel nicht zu sterben? Wozu das Ganze Chie?“, verstand Charlie das alles nicht.

    Chie zuckte mit den Schultern.

    „Ich hatte wohl gerade einfach etwas Langeweile…“, zog Chie weiterhin an ihren geklauten Zigaretten.

    Charlie ging mit Schwermut nach Hause. Dieses verdammte Spiel hat seine Schwester geraubt und dieser Schlag traf wie ein Pfeil, der sich direkt in sein Herz bohrte.

    Er ging durch sein Wohngebiet in dem es gerade am Abend sehr ruhig geworden ist. Kurz vor seinem Haus kam er an, als eine Person ihn entgegenkam.

    Eine Maske verdeckte ihr Gesicht und sie rempelten sich gegenseitig kurz an.

    „Oh, tut mir Leid…“, entschuldigt sich Charlie intuitiv.

    „Ich weiß, dass du die Polizei gerufen hast“, flüsterte dann nur das Mädchen und verschwand wieder.

    „Ch…Chie?“, realisierte es dann Charlie als er den Dolch spürte, den das Mädchen wie eine Feder durch seinen Torso gerammt hatte.

    Nicht einen weiteren Schritt schaffte Charlie und verblutete genau direkt vor seinem Zuhause.

    Seine letzten Gedanken waren an seine Schwester gewidmet mit der er durch Schottland zusammen Rad fuhr. Durch die Berge zusammen und wo sie einfach eine glückliche Familie waren.

    "Hina...", spuckte Charlie etwas Blut und ihm verließ langsam das Leben.

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