Diese Rolle war bereit in einem normalen Test, der weiter geht.
Hinweis: Entnehmt immer dem Wiki, welche Rollen aktuell im Testset sind und welche noch auf der Wartelist stehen sowie welche Regel die Rollen haben.
Diese Rolle war bereit in einem normalen Test, der weiter geht.
Hinweis: Entnehmt immer dem Wiki, welche Rollen aktuell im Testset sind und welche noch auf der Wartelist stehen sowie welche Regel die Rollen haben.
Test in: Spiel 42 | Testspiel | Jugolas | Moulin Rouge | Wolfsieg
Setting:
WW x 4, Aurawolf, Knurrer, Werkatze
vs
Verräter x 2
vs
Dorfbewohner x 4, Jäger <3, Rotkäppchen <3, Kräuterhexe (2 Aufladungen), Druide (2 Aufladungen). Mathematiker (2 Aufladungen); Seher, Auge, Medium, Harter Bursche, Beschwörerin, Todesengel
Regelung:
Spielverlauf:
In der ersten Nacht hat sich die Werkatze versucht beim Dorfbewohner-HD einzunisten, dann beim Nachtopfer dem Todesengel. Danach hat sie ihr zuhause beim Druiden gefunden. In der Nacht in der sie sich einnistet tätigt dieser bereits seine erste Nachtaktion von der sie nichts mehr erfährt, sie erfährt dass die nächsten 2 Nächte nichts passiert, bevor sie von der Fresseinschränkung auf sich, einen Verräter und das Auge. Danach wird sie gelyncht.
Persönliche Meinung:
Ich persönlich finde die Mechanik der Rolle super cool, sie kann aber auch schnell OP werden, da sie besonders bei Scanrollen den Wölfen gute Fraßinstruktionen geben kann.
Meinung der Spieler:
Ich fand die Rolle ziemlich cool, auch wenn ich erst nach dem dritten Versuch einen Besitzer gefunden habe, habe ich mich irgendwie relativ (so blöd es klingt) allwissend gefühlt... Naja, bis dann die Verräter kamen
Übrigens war ich bei Xaver (hat er wahrscheinlich auch geahnt, dass ich das war)
Außerdem gibt es wahrscheinlich auch was besseres, wo man einziehen kann, also Seher z. B. Wäre ja krass gewesen
Werkatze find ich auch nicht soo geil.
Da gehe ich voll mit.
Alles anzeigenBezüglich der Bekanntschaften: Ich hatte Spaß die Rolle in der Form zu spielen, wie sie war, also, dass ich die Wölfe kannte, sie allerdings mich nicht. Einerseits hatte ich so die Gefahr gefressen zu werden, andererseits hatte ich mehr Informationen und hatte so zumindest theoretisch mehr die Möglichkeit zu helfen, als wenn es andersrum gewesen wäre. Um ehrlich zu sein, war es genau das, was auch den Spaß der Rolle ausgemacht hat, geheim den Wölfen zu signalisieren, dass man auf ihrer Seite ist (um nicht gefressen zu werden), aber gleichzeitig habe ich aber auch versucht möglichst verwirrend zu spielen, so dass Nachlesen nichts bringt, falls ich zuerst sterben sollte (was wenn man nicht in der Werwolfskonvi ist von meinem Standpunkt aus leichter fällt).
Bezüglich dem Einnisten bei einem Bewohner: Ich glaube, dass das extrem schwer zu planen ist, da das zu einer extrem starken Fähigkeit werden kann, wenn man den Richtigen erwischt (z. B. Seher, wenn man dann tatsächlich auch immer mitbekommen würde, wer gescannt wird), andererseits dann auch wieder nicht so viel bringt, wenn man inaktive Rollen (wobei man dann zumindest auch ein bisschen Infos bekommt) oder den NK erwischt.
Allerdings könnte man hier auch als Spieler zwei Strategien fahren (z.b. Angepasst an die Spieleranzahl oder das Setting).
1.)Auf Seher/aktiven Rollenverdacht wählen
2.)möglichst die inaktiven wählen, um möglichst viele Spieler als aktive Rollen auszuschließen und seinen Besitzer ständig wechseln zu können.
Desweiteren bietet sich (falls man die spielerischen Kompetenzen besitzt) seinen Besitzer, wenn man ihn wechseln will, oder es für die Wölfe besser wäre, wenn er gelyncht werden würde, die Möglichkeit ihn als Lynch pushen.
=> Für den Spieler der die Rolle hat sicherlich cool, sosnt relativ neutrale Einstellungen. Kann halt schnell OP werden.
Fazit:
Ich denke die Rolle braucht Einsatz in einem kleineren Spielen, wo ihr Wissen nicht so sehr durch die Spielgröße abgefangen wird. So bekommt man denke ich ein realistischeres Bild von ihrer Stärke und ihrer Varianz.
Test in: Spiel 62 | Japanoschlampen | Jugolas & Kjeks | Dorfsieg
Setting:
WW, WW, WWS, Geisterwolf (Sky), Werkatze (Xaver)
vs
Inquisitor <3, Kräuterhexe <3, 3x FM, Schwalbe (Lark), Schauspieler (Lyka, Alter, Sündenbock), Schauspieler (Taube/Rabe/Beschwörerin), Seherin
Regelung:
Spielverlauf:
Die Werkatze nistet sich beim Schauspieler (Rabe/Taube/Beschwörer*in) ein, die aber gefressen wird. In der zweiten Nacht nistet sie sich bei der Schwalbe ein, wird aber selbst gefressen.
Persönliche Meinung (Meinung beider Spielleiter):
Sie triggert recht selten und ist daher eher schwächer, kann aber je nach Setting auch schnell sehr stark werden. In der Regelung, dass die Katze die Wölfe nicht kennt und die Wölfe sie nicht ist das ganze aber wohl eher unglücklich, denn dadurch wurde sie hier auch gefressen.
Meinungen der Spieler:
Ich weiß jetzt nicht ob die rolle den wölfen was gebracht hat aber für mich als dorfi war es ganz nett weil ich michael so früh im dorf hatte egal ob das jetzt ein falscher schluss war oder nicht.
> eher positiv
Werkatze mehy - > jay
Werkatze
Finde ich so wie sie gerade ist sehr meh. Dadurch dass sie weder die Wölfe kennen noch sie die Wölfe kennt ist es mMn sehr schwer Infos durchzugeben. Ich denke würden die Wölfe die Werkatze kennen, könnten sie eher etwas aus ihren Posts lesen. Momentan würde ich sie als sehr sehr schwach einschätzen.
> Variante doof, eher schwach, aber offen sie erneut zu testen wenn Wölfe sie dann kennen
Well die Werkatze kam ja nicht so qirklich zun Einsatz xD wie wurde die gespielt? Kannte Xaber uns? Finde zum das sie die Wölfe kennt besser
> Wölfe sollten Werkatze kennen
die Werkatze hat nicht so viel gebracht, ich habe zwar Xaver nachgelesen, aber nichts sinnvolles raus gekriegt. Ist evtl in der Variante, dass sie die Wölfe kennt, hilfreicher. Dazu muss aber eher Xaver was sagen.
> Wölfe sollten Werkatze kennen
Doof. Zumindest in der hier gespielten Variante. Die einzige sinnvolle Taktik für die Werkatze in dieser Variante ist es quasi darauf zu spielen gelyncht zu werden. Ansonsten ist man nicht mehr als ein Dorfbewohner, der nicht gefressen werden will und seine Einschätzungen umdrehen muss, bevor er sie postet.
> Die Werkatze sieht in dieser Variante auch keinen Nutzen. Andere Varianten könnten aber besser sein.
Werkatze*Werkater:
Ich glaube...wir haben schon lange keine sinnlosere Rolle mehr getestet. Diese Variante ist absolut unbrauchbar.
> Rolle eher nutzlos, vor allem in dieser Variante
Werkatze:
Diese Variante fand ich auch nicht so toll. Ansonsten finde ich die Rolle aber eigentlich ganz nett/interessant.
> Interesse an dieser Rolle, aber in anderen Varianten
=> Insgesamt wurde diese Variante, in der die Werkatze die Wölfe nicht kennt und die Wölfe sie nicht, negativ aufgefasst. Grundsätzlich wären die meisten aber offen noch andere Varianten zu testen. Ein Interesse an der Rolle besteht seitens einiger Spieler*innen jedenfalls definitiv.
Test in: Spiel 63 | Battlestar Galactica | Lark | Wolfssieg
Setting:
Geisterwolf, Werwolf, Werwolf + Ring der Sünde, Werkatze
vs
Todesengel, Harter Bursche, Medium, Rabe, Abt, Dieb (Mathematiker/Auraseher), Trunkenbold (Prinz)
Regelung:
Sie kennt die Wölfe nicht aber die Wölfe kennen sie.
Zu Beginn des Spiels und immer wenn sie keinen lebenden Besitzer
hat, wählt sie nachts einen neuen Besitzer, um sich dort einzunisten.
Der gewählte Spieler wird nun ihr neuer Besitzer, wenn dieser
mehrfach nachts aktiv werden kann und nicht an der Wolfsabsprache
teilnimmt.
Sollte die Werkatze sich einnisten, erfährt sie sofort die Rolle des Ziels.
In jeder folgenden Nacht erfährt sie die genauen Aktionen ihres
Besitzers und deren Ergebnis (Fragen o.ä. des Spielers an den
Spielleiter zählen nicht dazu).
Dem Besitzer wird mitgeteilt, dass die Werkatze bei ihm eingezogen ist, jedoch nicht wer dies ist.
Spielverlauf:
Die Werkatze stimmt im entscheidenen Lynch zusammen mit dem Wölfe ab und sorgt somit für den Wolfssieg. Ihre Versuche sich einzunisten scheitern.
Persönliche Meinung:
Als Helfer der von den Wölfen gekannt wird mMn die sinnvolste Variante bisher. Da sie durch das seltene Einnisten eh schon eher schwach ist, sollte die Gefahr des Gefressen Werdens dadurch minimiert werden.
Meinungen der Spieler:
Werkatze: puuuh... schwierig. Es hat diese runde sicherlich geholfen, dass wir kjeks kannten, aber gerade die sache mit dem einnisten passiert relativ selten. Also ich bin mir über die Zweckmäßigkeit der rolle nicht ganz sicher
Werkatze: Kann ich immer noch nicht viel zu sagen, verweise mal unauffällig an Kjeks.^^
Werkatze: Ich fand es ziemlich cool in der Regelung, dass die Wölfe mich kennen, aber ich sie nicht. Das hat es mir nämlich anfangs leichter gemacht nicht so wolfig zu spielen. xD Es ist halt doof, dass die Werkatze schon wieder nicht getriggert hat, aber ich finde es gar nicht so schlimm, dass sie ein eher schwacher Helfer ist. Ich wüsste nur nicht so richtig, wie ich das Wissen rüberbringen sollte, wenn ich mal tatsächlich welches haben sollte. Dabei dachten die Wölfe ja schon, ich hätte welches gehabt das ich an sie weitergegeben habe. Also sie kann auch schlimmstenfalls irreführend werden. xD Insgesamt sehe ich aber schon Potenzial in der Rolle, denn Spaß gemacht hat sie sehr!
-> Die Wölfe nicht zu kennen macht es auch für den Helfer einfacher dorfig zu spielen. Da der Effekt aber noch nie getriggert hat, konnte man aber noch nicht beobachten wie die Wissenweitergabe verläuft.
Fazit:
Durch das seltene Triggern der Fähigkeit ein eher schwacher Helfer. Benötigt tendenziell weitere Tests.